Zement-Merkblätter
Die Zement-Merkblätter behandeln Themen aus den Bereichen:
- Betontechnik (B)
- Hochbau (H)
- Landwirtschaftliches Bauen (LB)
- Straßenbau (S)
- Tief- und Ingenieurbau (T)
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Was ist Beton?Wissenswertes über den Jahrhundertbaustoff
Dieses Informationsblatt erläutert die Frage „Was ist Beton?“ leicht verständlich für interessierte Laien. Es enthält in kurz gefasster Form wichtiges Grundlagenwissen, allgemeine Fachinformationen und die Beschreibung betontechnischer Begriffe.
Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Alexander Grünewald -
B1-Zemente und ihre HerstellungAusgabe 10-2024
- Einarbeitung der neuen Zementnormen DIN EN 197-5 und DIN EN 197-6 sowie Anpassungen durch die überarbeiteten Zementnormen der Reihe DIN 1164.
- Änderungen durch die neue Normgeneration DIN 1045: 2023 Im Abschnitt „Anwendungsbereich der Zemente“.
- Verlinkung und QR-Code zu den Anwendungszulassungen des DIBt.
- Hinweise auf klinkereffiziente Zemente.
- Vorstellung der Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) für verschiedene Zemente mit Verlinkung und QR-Codes zum Download der EPDs.Das Merkblatt behandelt Zementarten, Zusammensetzung der Zemente, Festigkeitsklassen, Normbezeichnungen und Kennzeichnung, Sonderzemente, Technische Eigenschaften der Normalzemente, Anwendungsbereiche und Herstellung der Zemente.
Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Roland Pickhardt
Änderungen gegenüber der letzten Auflage (2017)
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B2-Gesteinskörnungen für NormalbetonAusgabe 01-2012Dieses Merkblatt gibt den aktuellen Stand der Normung für Normalbeton-Gesteinskörnungen wieder. Es erläutert u. a. die verschiedenen Anforderungen an Gesteinskörnungen, den Konformitätsnachweis und die Wirkungsweise der Gesteinskörnung im Beton.
Autorin: Michaela Biscoping -
B3-Betonzusätze, Zusatzmittel und ZusatzstoffeAusgabe 02-2014Betonzusatzmittel werden dem Beton zugesetzt, um durch chemische oder hysikalische Wirkung oder durch beides die Eigenschaften des Frisch- oder Festbetons – wie z. B. Verarbeitbarkeit, Erstarren, Erhärten oder Frostwiderstand – zu verändern. Dabei muss gelegentlich auch die unerwünschte Änderung einer anderen Betoneigenschaft in Kauf genommen werden. Voraussetzung für die erfolgreiche Verwendung von Betonzusatzmitteln ist die Berücksichtigung der anerkannten Grundsätze über die Mischungszusammensetzung sowie über die Verarbeitung und Nachbehandlung des Betons.
Autoren: Rolf Kampen, Dr. Thomas Richter -
B4-Frischbeton Eigenschaften und PrüfungenAusgabe 03-2013Solange fertig gemischter Beton verarbeitet und verdichtet werden kann, wird er als Frischbeton bezeichnet. Er muss so zusammengesetzt sein, dass er mit den vorgesehenen Verfahren verarbeitbar ist, d. h.: förderbar, einbringbar und verdichtbar. Dabei muss der erhärtete Beton die geforderten Festbetoneigenschaften aufweisen. Das Merkblatt „Frischbeton“ der Zement- und Betonindustrie informiert über alle diesbezüglich relevanten Aspekte. Die Veröffentlichung erläutert die Bedeutung des Wassergehalts und des Wasserzementwerts nebst dessen Festlegung. Gestützt durch Grafiken und Fotos werden darüber hinaus u.a. die Bestimmung der Frischbetoneigenschaften Konsistenz, Rohdichte und Luftgehalt erläutert.
Autoren: Michaela Biscoping, Dr.Thomas Richter -
B5-Überwachen von Beton auf BaustellenAusgabe 10-2014Die Betonnormen DIN EN 206-1 und DIN 1045 unterscheiden zwischen Standardbeton, Beton nach Eigenschaften und Beton nach Zuammensetzung. Beton nach Eigenschaften ist der in der Praxis vorwiegend verwendete Beton. Darum beschäftigt sich das Merkblatt v.a. mit der Überwachung von Beton nach Eigenschaften auf der Baustelle.
Autoren: Michaela Biscoping, Roland Pickhardt -
B6-Transportbeton – Festlegung, Bestellung, Lieferung, AbnahmeAusgabe 06-2021
Stichworte aus dem Inhalt: Festlegung für Beton nach Eigenschaften, Festlegung für Beton nach Zusammensetzung, Festlegung für Standardbeton, Festigkeitsentwicklung von Beton, Bestellung, Lieferung und Abnahme, Produktions- und Konformitätskontrolle.
Autoren: Alexander Grünewald, Michaela BiscopingÄnderungen zur vorherigen Ausgabe: Aktualisiert wurden der Musterlieferschein und die Regelungen zur Gefahrstoffeinstufung. Neu aufgenommen wurde der Unique Formula Identifier UFI.
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B7-Bereiten und Verarbeiten von BetonAusgabe 08-2013Sichworte aus dem Inhalt: Anliefern und Lagern der Ausgangsstoffe, Dosieren der Ausgangsstoffe, Mischen des Betons, Verarbeitbarkeitszeit, Befördern des Betons, Fördern des Betons, Vorbereiten des Betonierens, Einbringen, Verdichten, Nachverdichten.
Autor: Rolf Kampen -
B8-Nachbehandlung und Schutz des jungen BetonsAusgabe 04-2014
Druckfestigkeit allein garantiert keine Dauerhaftigkeit. Beton nach DIN EN 206-1 [1] bzw. DIN 1045-2 [2] muss auch dicht sein. Denn je geringer die Porosität und die Permeabilität,also je dichter der Zementstein, desto höher ist auch der Widerstand gegen äußere Einflüsse. Deshalb ist eine früh einsetzende, ununterbrochene und ausreichend lange Nachbehandlung des Betons unerlässlich, damit er gerade in den oberflächennahen Bereichen die aufgrund seiner Zusammensetzung gewünschten Eigenschaften auch tatsächlich erreicht. DIN EN 13670/DIN 1045-3 [3] fordert in Abschnitt 8.5 die Nachbehandlung des Betons während der ersten Tage der Hydratation, um das Frühschwinden gering zu halten, eine ausreichende Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Betonrandzone sicherzustellen, den Beton vor schädlichen Witterungsbedingungen zu schützen, das Gefrieren zu verhindern und schädliche Erschütterungen, Stoß oder Beschädigung zu vermeiden. In diesem Merkblatt werden die erforderlichen Maßnahmen beschrieben.
Autoren: Roland Pickhardt, Wolfgang Schäfer
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B9-Expositionsklassen von Beton im Geltungsbereich des EC2Ausgabe 07-2021
Betonbauteile müssen die zu erwartenden Beanspruchungen sicher aufnehmen und über viele Jahrzehnte dagegen widerstandsfähig bleiben. Dies verlangt eine sachgerechte Konstruktion, Bemessung, Bauausführung und Baustoffauswahl.
Autoren: René Oesterheld, Andrè Weisner
Änderungen gegenüber Ausgabe 1-2020
• Neuaufnahme der Expositionsklasse für Trinkwasserbehälter einschließlich der notwendigen betontechnischen Anforderungen
• Hinweis und Regelwerksbezüge auf besondere Expositionsklassen für Instandsetzung und Instandhaltung ergänzt
• Hinweis zur Rissheilung bei wasserundurchlässigem Beton und chemischem Angriff aufgenommen
• Beispielgrafiken zu Expositionsklassen überarbeitet und präzisiert
• redaktionelle Aktualisierung der Regelwerksverweise und Literaturstellen -
B11- Massige Bauteile aus BetonAusgabe 11-2019
Betontechnische Eigenschaften massiger Bauteile, Betontechnologische Maßnahmen zur Begrenzung der Rissbildung, Besonderheiten bei der Herstellung und Bauausführung, Qualitätssicherung, Normen, Regelwerke, Literatur.
Autoren: André Weisner, Dr. Thomas RichterÄnderungen zu Ausgabe 2016:
inhaltliche Präzisierungen, redaktionelle Korrekturen
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B12-UnterwasserbetonAusgabe 03-2022
Der Begriff „Unterwasserbeton“ beschreibt sowohl das Einbauverfahren als auch die betontechnologischen Anforderungen an die Zusammensetzung des Betons. Verfahrensbedingt ist die große Herausforderung der Betoniervorgang selbst, der im Wesentlichen ohne Sicht auf die Einbausituation erfolgt. Deshalb sind eine gute Planung und Arbeitsvorbereitung wesentlich für das Gelingen des Betonierens unter Wasser.
Autoren: André Weisner und Roland Pickhardt
Änderungen zur vorherigen Ausgabe (1999): Vollständig überarbeitet und aktualisiert, im Besonderen: baustoffliche Zusammensetzung der Unterwasserbetone erweitert, Anforderungen an Ausgangsstoffe über Normvorgaben hinaus präzisiert, Frischbetoneigenschaften und mögliche Prüfverfahren erläutert, weitergehende Hinweise zu Bauausführung und Arbeitsvorbereitung aufgenommen.
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B13-LeichtbetonAusgabe 06-2020
In diesem Zement-Merkblatt werden unterschiedliche Leichtbetonarten vorgestellt (gefügedichter Leichtbeton, Porenleichtbeton, haufwerksporiger Leichtbeton, Porenbeton). Zudem gibt es kurze Anmerkungen zur Planung bzw. zum Betoneinsatz.
Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Albrecht RichterÄnderungen zur Ausgabe 2014:
Anpassungen an aktuelle Regelwerke, Erweiterung um die neuen Abschnitte Einbruchhemmung mit Mauerwerk aus Leichtbeton, Ökologie und Recycling sowie Brandschutz
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B14-InfraleichtbetonAusgabe 12-2022
Infraleichtbeton (engl.: infra lightweight concrete ILC) ist ein Leichtbeton mit einer Trockenrohdichte von unter 800 kg/m³ und damit außerhalb des genormten Rohdichtebereichs von DIN EN 1991-1-1/NA und DIN EN 206-1/DIN 1045-2 [1, 2]. Die Rohdichte des Infraleichtbetons liegt unterhalb des genormten Leichtbetons, wovon sich seine Bezeichnung ableitet. Weniger verbreitetet sind die Begriffe Isolationsbeton oder Dämmbeton.
Autoren: Albrecht Richter, Dr. Thomas Richter
Änderungen zur Ausgabe 11-2021:
Es wurden Erfahrungen bei der Anwendung des Merkblatts eingearbeitet. -
B18-Risse im BetonAusgabe 02-2020
Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit von Betonbauteilen können durch Risse beeinträchtigt werden. Risse lassen sich nicht generell vermeiden, sie sind aber auch nicht grundsätzlich schädlich. Bei auf Zug oder Biegung belasteten Stahlbetonbauteilen gehören Risse sogar zum Prinzip der Lastabtragung dazu. Denn bevor der Bewehrungsstahl die Zugkräfte vollständig übernehmen kann, ist der Beton bereits gerissen. Die Breite der Risse muss lediglich auf ein unschädliches Maß beschränkt werden, oder der Riss ist planmäßig zu schließen.
Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Alexander GrünewaldÄnderungen zur Ausgabe 2014:
Es wurden redaktionelle Änderungen bzw. Präzisierungen und eine Aktualisierung der zitierten Literatur vorgenommen.
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B19-ZementestrichAusgabe 07-2015Estriche sind Mörtelschichten, die als Fußboden auf einem tragfähigen Untergrund oder auf zwischenliegenden Trenn- oder Dämmschichten aufgebracht werden. Sie sind nach dem Erhärten unmittelbar nutzfähig oder können einen Belag erhalten. Das vorliegende Merkblatt informiert über alle wichtigen Fakten.
Autoren: Wolfgang Schäfer, Dr. Matthias Beck -
B20-Zusammensetzung von Normalbeton – MischungsberechnungAusgabe 2-2017Beton wird aus Zement, Wasser, Gesteinskörnung und ggf. Zusätzen und Fasern zusammengesetzt. Durch das Mischen der Ausgangsstoffe entsteht Frischbeton. Dabei bilden Zement und Wasser den Zementleim. Durch die Erhärtung des Zementleims im Frischbeton zu Zementstein entsteht Festbeton. Sowohl der Frischbeton als auch der Festbeton müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, die in Regelwerken festgelegt sind oder vom Verwender gefordert werden.
Autoren: Michaela Biscoping, Rolf Kampen -
B21-Betonieren bei extremen TemperaturenAusgabe 12-2014Trotz extremer Wetterverhältnisse gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, guten und dauerhaften Beton herzustellen und einzubauen. Dabei wird zwischen Maßnahmen unterschieden, die der Betonhersteller – im Normalfall das Transportbetonwerk – und die der Verwender (die Baustelle) ergreifen kann. Seitens des Transportbetonwerks sind dies die Anpassung der Betonzusammensetzung an die Temperatur (Winter-, Sommerrezepturen) und die Betonherstellung durch Steuerung der Frischbetontemperatur. Auf der bauausführenden Seite ist dies die Vorbereitung der Betonage, die Betonverarbeitung und eine unmittelbar nach dem Einbau anschließende, sorgfältig auf das Bauvorhaben abgestimmte Nachbehandlung.
Autoren: Michaela Biscoping, Dr. Matthias Beck -
B27-AusblühungenAusgabe 01-2013Kalkschleier und krustenartige Kalkablagerungen auf frei bewitterten Betonoberflächen werden „Ausblühungen“ genannt. Sie treten insbesondere im jungen Alter der betroffenen Bauteilflächen auf. Ausblühungen können je nach Betonzusammensetzung und den örtlichen Feuchtigkeitsverhältnissen nach einiger Zeit spontan abklingen oder sehr dauerhaft sein und sich in seltenen Fällen auch zu krustenartigen Ablagerungen aufbauen. Sie sind natürlicher Teil der Betonbauweise und beeinträchtigen die technischen Eigenschaften des Bauteils oder Bauwerks nicht. Sofern das Aussehen der Flächen architektonisch relevant ist, müssen Präventionsmaßnahmen frühzeitig entschieden und geplant werden. Im Folgenden werden die Ursachen von Ausblühungen und Maßnahmen zur Prävention vorgestellt und erläutert.
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Autoren: Martin Peck, Dr. Diethelm Bosold, Dr. Thomas Richter -
B29-Selbstverdichtender Beton - Eigenschaften und PrüfungenAusgabe 07-2006Selbstverdichtender Beton bietet eine Vielzahl von Vorteilen, z.B. werden die Betonierarbeiten erheblich erleichtert, weil das Rütteln entfällt. Gleichzeitig erfordert die Herstellung aber große Erfahrung und Sorgfalt.
Autoren: Michael J. Dickkamp, Sören Eppers -
B30-Beton mit rezyklierter Gesteinskörnung - R-BetonAusgabe 11-2021
Das Wissen um knapper werdende Ressourcen ist einer der wesentlichen Treiber für nachhaltige Entwicklung. Kreislaufwirtschaft ist ein Konzept, bei dem Produkte und Materialien so lange wie möglich in Wertschöpfungskreisläufen zirkulieren. Beton ist ein sehr dauerhafter Baustoff, der bei entsprechender Planung lange Nutzungszyklen ermöglicht. Nach der Nutzung kann Beton rezykliert werden und ist als Gesteinskörnung eine wertvolle und nachgefragte Ressource. Die technische Qualität und die Verwendbarkeit der Gesteinskörnung ist u. a. von der Reinheit abhängig.
Autor/innen: Michaela Biscoping, Dr. Diethelm Bosold, Markus Brunner -
H8-Sichtbeton - Techniken der FlächengestaltungAusgabe 01-2009Dieses Merkkblatt gibt alle wichtigen Informationen zur Gestaltung durch die Schalhaut, Oberflächenbearbeitung und farblichen Gestaltung auf einen Blick.
Autoren: Martin Peck, Dr. Diethelm Bosold -
H10-Wasserundurchlässige BetonbauwerkeAusgabe 05-2019
Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton werden auch als Weiße Wannen bezeichnet. Sie sind in der Lage, die tragende und die abdichtende Funktion als monolithisches Bauwerk in einem zu übernehmen. In dieser einfachen Konstruktion liegt ein entscheidender Vorteil gegenüber anderen Abdichtungen.
Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Thomas Bose
Änderungen zur vorherigen Ausgabe: Die neue WU-Richtlinie hat eine vollständige Überarbeitung der vorherigen Fassung notwendig gemacht. Neu ist auch der Abschnitt 15, in welchem die Autoren häufig gestellte Fragen beantworten. -
H11-Fugen und ihre Abdichtung in WU-Bauwerken aus BetonAusgabe 05-2016Bei der Planung wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton (Weiße Wannen) sind verschiedene die Wasserundurchlässigkeit beeinflussende Punkte zu berücksichtigen. Dazu gehören u. a. eine geeignete Betonzusammensetzung, ein Entwurfsgrundsatz zum Umgang mit Rissen, Planung von Bauablauf, Bauteilabmessungen und Durchdringungen sowie eben auch die Planung aller Fugen und deren Abdichtung. Dieses Merkblatt gibt einen Überblick über gängige Methoden der Fugendichtung.
Autoren: Dr. Diethelm Bosold, Thomas Bose -
LB1-Fußböden für LagerhallenAusgabe 07-2006Lagerhallen für die Landwirtschaft brauchen hochbelastbare, robuste Fußböden, die leicht zu reinigen sind und lange halten. Gut bewährt haben sich Ortbetonplatten auf einer Tragschicht.
Autor: Otmar Hersel -
LB4-Außenwände für WarmställeAusgabe 08-2006Ein- und mehrschalige Wandkonstruktionen aus zementgebundenen Baustoffen eignen sich für den Bau von Warmställen besonders gut. Das Merkblatt informiert über das Wie und Warum.
Autor: Dr. Thomas Richter -
LB7-Naturnahe WegbefestigungenAusgabe 09-2001Ländliche Wege sollen ganzjährig befahrbar, aber möglichst unauffällig und naturverträglich sein. Spurwege, Rasenverbundsteine und hydraulisch gebundene Tragdeckschichten sind dafür geeignet.
Autor: Otmar Hersel -
LB14-Beton für Behälter in BiogasanlagenAusgabe 12-2010Herkunft und Gewinnung von Biogas - Anwendungsbereiche für Beton - Beton für Biogasfermenter - Konstruktive Durchbildung - Beton für Vor- und Nachlagerbehälter - Eintragsbunker und Vorratsbehälter für Biomasse - Gärfuttersilos (Fahrsilos) - Literatur
Autor: Dr. Thomas Richter -
S1-Fahrbahndeckenbeton für StraßenAusgabe 11-2015Begriffe, Technische Beschreibung, Ausgangsstoffe, Herstellen des Betons, Prüfungen, Beton im kommunalen Straßenbau, Beispiele für Betonzusammensetzungen, Literatur
Autoren: Alexander Grünewald, Martin Peck -
S2-Der Bau von Betonfahrbahndecken auf StraßenAusgabe 06-2007Begriffe, Bemessung, Ausführung von Betondecken, Anforderungen, Prüfungen, Technische Regelwerke.
Autor: Dr. Helmut Eifert -
S19-Ländlicher Wegebau mit BetonAusgabe 01-2000Befestigte Feld- und Waldwege erschließen die wirtschaftlich genutzte Landschaft. Sie werden aus Ortbeton oder aus Spurplatten hergestellt.
Autor: Otmar Hersel -
S21-Wegebau mit hydraulisch gebundener TragdeckschichtAusgabe 09-2000Schnelle Inbetriebnahme, niedrige Herstellkosten und naturnahes Aussehen sind die Vorzüge dieser Bauweise.
Autor: Otmar Hersel -
T1-Industrieböden aus BetonAusgabe 01-2006Bei industriell oder gewerblich genutzten Hallen werden an die Böden höchste Anforderungen gestellt. Wie sich diese mit Beton erfüllen lassen erläutert das neue Merkblatt der Zement- und Betonindustrie Industrieböden aus Beton. Vom Entwurf bis zur Inbetriebnahme informiert es über Regelwerke, Beanspruchungen, den konstruktiven Aufbau, die Bemessung, Einbauarten, Oberflächenbearbeitung und die Nachbehandlung des Betons.
Autor: Prof. Dr. Thomas Freimann -
Temporäre Blaufärbung von BetonoberflächenUrsache der Blaufärbung bei BetonoberflächenDas Merkblatt informiert über die Ursache einer Blaufärbung von Betonoberflächen. Bei der Verwendung hüttensandhaltiger Zemente CEM II-S (Portlandhüttenzement) und CEM III (Hochofenzement) können vorübergehend grünlich-blaue Färbungen der frisch ausgeschalten Betonoberfläche auftreten. Diese Färbung geht aber meist schon nach wenigen Tagen in das übliche helle Grau einer Betonoberfläche über.