oder Bauvorhaben mit Transportbeton unterliegen dabei strengen Qualitätskontrollen. Man muss aber wissen, was alles geht. Was Beton kann, wo seine Stärken liegen, wie er sich kombinieren lässt, wie er Energie
Nachhaltigkeit sowie Konstruktion, Kreation und Gestaltung vorgestellt. Um die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis zu schlagen, findet am zweiten Tag der Veranstaltung der Besuch einer außergewöhnlichen
Über die Nachhaltigkeit von Beton lässt sich wirklich viel sagen. Viel mehr als die meisten von uns wissen. Zunächst einmal: Beton besteht aus Sand, Wasser, Kies und Zement – nichts Umweltschädliches, das
arkeit geprüft werden, sichere Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards sowie einen stetigen Wissenstransfer - die FDB hat sich diesen Aufgaben verschrieben. Ansprechpartner Geschäftsführung Dipl.-Ing.
er 1990 mit dem akademischen Grad Diplom-Ingenieur abschloss. 1999 wurde er am Institut für Kulturwissenschaften an der Universität Klagenfurt in Philosophie promoviert. Schumacher arbeitete von 1988 bis [...] Verzicht auf Noten, Prüfungen und…
Herstellern steht die Agentur in intensivem Austausch. Inspiration für diejenigen, die gar nicht wissen, was sie suchen Oft ist es nur ein kleines Zeitfenster innerhalb des Planungsprozesses, in dem M [...] uelle und stellen für die Macher von Raumprobe…
betonprisma 86: Wissen Wer lernen will, muss zuhören können Zur Akustik in Räumen mit Sichtbetonwänden. Sichtbeton und Glas prägen die offene Atmosphäre des SANAA-Würfels. Architekten wissen die spannungsreiche
portal has been launched which provides information on building with concrete: www.beton.org. In the "Wissen" area, comprehensive information on concrete technology and civil engineering techniques can be found
vergleichbaren Gewässerschutz wie öffentliche Kläranlagen sicherstellen. Nach neuestem Stand der Wissenschaft ist dies nur mit vollbiologischen Kleinkläranlagen möglich. Diese Anlagen bewältigen bis zu 50
Oberflächentexturen für alle Zwecke herstellen. Die Geschichte des Betons Die Kenntnisse und das Wissen um die frühgeschichtlichen Bindemittel, einer Mischung aus Kalk, Ziegelmehl oder Puzzolanerde, reichen