"versteckte" Treppe zugänglich ist. Der monolithische Charakter des Bauwerkes ist konsequent in der Konstruktion umgesetzt. Sie besteht aus einschaligem Leichtbeton mit einem Zuschlag aus Blähtonkugeln anstelle
Treppenhaus - ein Flachdach ließ der Bebauungsplan nicht zu - wurden in Beton realisiert – eine Konstruktion, die die Vorteile thermischer Trägheit und hoher Schalldichtigkeit vereint. Neben den Vorteilen
erinnern an Stoffsegel, die in den Raum nach unten durchhängen. Ermöglicht wurde diese aufwendige Konstruktion durch Fachwerkträger aus Stahl. Große Oberlichter aus Profilbauglas in den einzelnen Dachsegmenten
Fassadenbänder aus Beton verbinden die drei Baukörper miteinander und überspielen das orthogonale Konstruktionsraster der Betonskelettbauten. Passgenau zusammengesetzt aus 150 maßgefertigten Betonfertigteilen
weitgehend voneinander unabhängige Tragsysteme auf. Das innere Gebäude ist eine klassische Stahlbeton-Konstruktion aus vorgespannten Hauptträgern, auf die v-förmige Nebenträger aufgelegt sind. Die Stützen sind
wurde größtenteils in Ortbeton gebaut. Bei den Außenwänden handelt es sich um eine zweischalige Konstruktion, die Fassade ist selbsttragend. Auch das Gebäudeinnere prägt sichtbar belassener Beton. Der raue
Krümmungen eines jeden Dreiecks berücksichtigt werden konnten, ermöglichte den Einbau des Konstruktionsbetons vor Ort. Der Beton wurde beim Provinciehuis in drei verschiedenen Farbnuancen verbaut: als
Ursprünglichen, das die rohen Materialien allein bereits aufkeimen lassen. Wider das Rustikale Die Konstruktion ist zweischalig und besteht aus einer inneren, tragenden Wand aus Stampfbeton und einer äußeren
Nutzungen. Außen wie innen ist Beton das prägende Material des Freizeitzentrums. Hauptelemente der Konstruktion sind die vorgefertigten, 25 m langen Dachträger mit Vorspannung. Aufgrund ihrer Länge mussten