Winzerfamilie F.X. Pichler aus dem unweit von Dürnstein gelegenen Oberloiben. Nachdem sie bei einem Hochwasser der Donau wieder einmal fast ihren gesamten Wein verlor, der im Keller gelagert war, entschlossen
e, feine Porenstruktur und eine mäßig raue, geschlossene Oberfläche besitzen. Ihre Fähigkeit, Wasserdampf aufzunehmen und bei Bedarf wieder abzugeben, sorgt außerdem für ein gesundes, behagliches Raumklima
Wärme. Offene Erdgeschosszonen, breite Wege und Treppenanlagen, ein überdachter Kolonnadengang, Wasserbecken und viel Grün lassen den riesigen Schulkomplex eher wie eine Ferienanlage erscheinen. Zu diesem
nachträglich geschliffen und gespachtelt wurde. Dafür schliffen zehn Arbeiter über fünf Monate mit wassergekühlten Handmaschinen die Wände zu Terrazzo. Dabei wurden zwischen 6 und 10 Millimeter Beton abgetragen
Transportbeton hergestellt werden. Durch seine Zusammensetzung verfügt er über einen hohen Wassereindringwiderstand. Ein Entmischen oder Bluten findet nicht statt. Quelle: Baunetz Wissen Beton Bildnachweis:
Architekten: Neben Photovoltaik-Elementen auf dem Dach und einer großen Zisterne zum Sammeln von Regenwasser für die Probe-Löscheinsätze wählten sie Beton als strapazierfähiges Material, das die spezielle
geothermisch aktivierte Gründungspfähle, Solarpaneele, natürliche Belüftung und ein Auffangsystem für Regenwasser, das zur Toilettenspülung genutzt wird. Da das bestehende Schulgebäude bereits in Sichtbeton ausgeführt
Verbindungsbau Richtung Norden sind ebenfalls Besprechungen möglich; davor liegt ein kleines Wasserbecken. Nach Nordosten in Richtung der bestehenden Gebäude öffnen sich die drei Häuser mit großflächigen
Baukörper eingestellt. Der Hof ist in Teilen begrünt und wird von einem in Kaskaden fließendem Wasserbecken in Längsrichtung durchzogen. Bei Nacht wird der Hof beleuchtet und wirkt wie ein großer, leuchtender
dieses Projekt begann vor elf Jahren und war in der Nutzung als luxuriöses Apartmenthaus "Wohnen am Wasser" vorgesehen. Für den außergewöhnlichen Entwurf der Architektin war das zunächst als unattraktiv