sind. Die Wohnung im Erdgeschoss hat über eine Loggia Zugang zum (von allen Bewohnern nutzbaren) Garten. Im zweiten Geschoss gibt es eine Loggia mit doppelter Geschosshöhe, und die Maisonettewohnung, die
war verbunden mit dem Wunsch, von möglichst vielen Aufenthaltsräumen aus einen direkten Zugang zum Garten zu erhalten. Unter Ausnutzung des um ein Geschoss ansteigenden Geländes wurde ein zweigeschossiges
Wohnung. Diese ist als Maisonette mit dem ersten Obergeschoss verbunden und hat einen Zugang zum Garten. Die darüberliegenden Wohnungen variieren in der Grundrissgestaltung. In ihnen verbindet sich Ge
Bewirtungsflächen und einem abtrennbaren Nebenraum. Im Innenhof befand sich ein improvisierter Biergarten. Der Anbau sollte an dieser Stelle geplant werden. Im ersten Bauabschnitt wurde der Anbau mit einer
ersten Ebene. Sie wird durch eine nach Süden orientierte Terrasse erweitert, die den Blick in den Patientengarten freigibt. Auf der zweiten Ebene befindet sich der Raum der Stille – ein Ort der Ruhe und Entspannung
überspannt und gleichzeitig die neu geschaffene durchgängige Parklandschaft in einen Vor- und Hintergarten teilt. Da die Stadt Antwerpen im Laufe des weiteren Entwicklungsprozesses auf den Erhalt des
westlich des Bestandsensembles. Zusammen rahmen die Gebäude einen begrünten Hof, ein palmenbestandener Garten begrenzt das Ensemble Richtung Süden. Natürliche Kühlung und Belüftung Der Entwurf des Bauwerks nimmt
und haben auch separate Eingänge sowie Außenflächen. Die Terrassen aber verbindet ein gemeinsamer Garten, und im Inneren lassen sich die Eingangsbereiche zu einem großen Foyer zusammenschalten. Spiel-,
Veranstaltungssaal, quer dazu das frühere Pfarrhaus sowie als Anhang Richtung Westen ein bislang als Kindergarten genutzter Bau. Die Erschließung erfolgt durch einen überdachten Zugang neben dem Glockenturm von
nach Nordosten zum Parkplatz hin; der eigentliche Kirchenraum weist mit seiner Längsfassade zu den Gärten der benachbarten Einfamilienhäuser. Die Sakristei sitzt zwischen der Nebenraumzone und dem Sakralraum