funktioniert bereits mit 40 Zentimetern Wandstärke gut“, so Architektin Drexler. „Inzwischen haben die Hersteller Leichtbeton nochmals wesentlich verbessert und mit unserem Wandaufbau ist das Haus noch sparsamer
gefertigt. Die Schaltafeln wurden nach CAD Daten gefräst und dienten nach der Fertigung auch zur Herstellung der Betonfundamente in gleicher Form. Die Eingangsrampe zum Gebäude wurde als einziges Element
Ecken sind scharfkantig ausgeführt. Die vielen schräg geneigten Flächen erschwerten vor allem die Herstellung der Schalung. Die Architekten entschieden sich bei der Oberfläche gegen eine glatte Ausführung
Handarbeit. Zum Schluss wurden die Betonoberflächen gesäuert und hydrophobiert. Aber nicht nur die Herstellung der Betonteile war eine Herausforderung, auch die Montage gestaltete sich aufwendig. Jedes Fertigteil
auf beiden Wandseiten (außen und innen) ab und sollen den Dialog zwischen Innen- und Außenraum herstellen. Ihre unebene Struktur ist der umgebenden Berglandschaft nicht unähnlich. Bei entsprechenden L
kamen darüber hinaus noch einzelne Matrizensegmente zum Einsatz, um einen harmonischen Anschluss herstellen zu können. Unterhalb der kannelierten Fassade befindet sich ein gerader Sockelbereich, der im gleichen
eine Neoprenmatrize eingefädelt wurden. Anschließend wurde das Betonelement gegossen und bei der Herstellung der Fassade in die Schalung integriert. Wird die Rückseite des transluzenten Betons mit LEDs beleuchtet
. Die reliefartigen Oberflächen erreichte man durch Verwendung von Silikonmatrizen. Für deren Herstellung wurden historische Architekturzeichnungen digitalisiert und grafisch aufbereitet. Mit einer CNC-Fräse