Ausstellungsräumen entstehen. Der Wohnbereich ist auf allen Seiten von einem intensiv bepflanzten Garten und mehreren teilweise überdachten Terrassen umgeben. So bilden Bunker und Wohnbereich einerseits
ischen Strukturen. Das Erdgeschoss wird über geschosshohe Öffnungen zum zenartig angelegten Skulpturengarten belichtet. Diffus auf den Betonflächen schimmernd, erzeugt es eine gedämpte Stimmung im Aus
die bodentiefe Verglasung gleitet der Blick über den neuen Dachbalkon in den parkartig gestalteten Garten des Weingutes. Das mehr als 11 Tonnen schwere Sichtbeton-Element des Dachtbalkons ist durch Isokörbe
See blickt man auf die kleine Schwester der Antivilla: Auf den Fundamenten einer abbruchreifen Gartenlaube haben Studenten der Universität Regensburg, an der Markus Emde lehrt, eine neue aus Beton gegossen
aus Dallas. Eingebettet in diese Topografie liegen ein versteckter Platz, kleine Höfe und der Museumsgarten. Hier können die Besucher die Vielfalt der heimischen Natur bestaunen oder sich einfach nur ausruhen
und ein Foyer in Richtung Kirchplatz. Im rückwärtigen Bereich öffnet sich der Gemeindesaal zu einem Garten. Die Stahlbetonwand im Saal ist als Verlängerung der alten Friedhofmauer in rot pigmentiertem Sichtbeton
hohen Probekörper fand sich später sogar eine Verwendung: Sie werden künftig als Sitzelemente im Vorgarten und auf der Terrasse dienen. Der hochwärmedämmende Infraleichtbeton sollte letztendlich eine Rohdichte
Fassade ragt, das erste Obergeschoss betreten werden. Von hier führt auch eine Freitreppe hinunter zum Garten und zum Parkplatz. Im Kontrast zur detailreichen Fassade des Roth-Hauses erscheint der Anbau zunächst
Grundstück ein Winkelhaus mit zwei senkrecht zueinanderstehenden Baukörpern. Die dadurch entstehende Garten- und Hoffläche bietet zwei Außenräume mit sehr unterschiedlicher Aufenthaltsqualität. Im Erdgeschoss
gen gefasst, die die spielerische Form des Turmes zusätzlich stärken. Die Wohnform der Villa mit Garten wird interpretiert: klassisch rechtwinklige Wohneinheiten werden von umlaufenden Freiflächen in Form