verlangte nach einem Neubau der Talstation, den Georg Driendl mit driendl architects in gebaute Architektur umsetzte. Der Neubau besteht aus einer spannenden Kombination aus Glas, Stahl und Beton. Das Gebäude
punktgelagert und erhält hierdurch einen leichten und schwebenden Charakter. kunze seeholzer architektur&stadtplanung, München privat Stefan Baur Ing.-Büro für Bauwesen, Berlin (Statik); Remmers Baustofftechnik
und Landschaftsbauer ist der Bauherr und seine Familie in stetem Kontakt mit zeitgenössischer Architektur. Von Beginn an sollten die Wandoberflächen innen und aussen in Sichbeton ausgeführt werden. Bei
h-Gesamtschule in Köln ihren Schülern mit der neuen Mensa einen attraktiven Treffpunkt. Das Architekturbüro Damrau Kusserow hat den eingeschossigen Neubau in Massivbauweise mit einer Gebäudehülle aus [...] Trag-, Vorsatzschale und Dämmung in einem…
Innsbrucker Nordkette zeigen in eindrucksvoller Weise das Zusammenspiel von Mensch, Natur und Architektur – die alpine Fusion. Die Talstation der Hungerburgbahn befindet sich beim Congress Innsbruck, etwa [...] n Stationen wie fließende Gletscherzungen.…
lassen die Wirkung des natürlichen Bewuchses mit rankendem Wilden Wein erahnen, der die gebaute Architektur nach und nach erobern soll. Wie eine Tapete führt die gemusterte Fassade durch das Foyer in den [...] Botschaftsgebäude der gebaute Ausdruck eines…
Parkgarage für Polizeifahrzeuge nutzbar. Die Formensprache der Betonglieder erinnert dabei an die Architektur der Nachkriegsmoderne: Sei es die Erdgeschosszone in Corbusiers Unité oder das unweit der Polizei-
Aufzugsturm wurde monolitisch erstellt. Die rauhe Oberflächenstruktur wurde durch eine eigens vom Architekturbüro gefertigte Rauhspundschalung erreicht. Von außen ist das Gebäude mit Mineralwolle gedämmt und
lenken, die sich erst kurz vor Fahrtantritt zu erkennen geben. Die Bergstation wurde mit dem Architekturpreis 2007 der österreichischen Zementindustrie VÖZ und dem "best architects 08" Award ausgezeichnet