sondern einen Buchstaben und eine Zahl. Grund dafür ist das gitterförmige Straßenraster, dessen Planung auf Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz zu Beginn des 17. Jahrhunderts zurückgeht und das bis heute
Oktober 2010 fertig gestellt und nach Inbetriebnahme im Januar 2011 bezogen. Der Gesamtzeitraum von Planungsbeginn über Genehmigungsphase, Werk- und Detailplanung sowie Ausführung bis zum Einzug beträgt entsprechend
Nutze. Die komplexen Raumstrukturen erforderten Arbeitsmethoden, die weit über die zweidimensionale Planung hinausgehen. Mithilfe von mathematischen Formeln und Diagrammen brachte er die räumlichen Zusammenhänge
n und für die Nutzung als Ausstellungsbau transformieren. Neben Tadao Ando waren an Entwurf und Planung das ortsansässige Büro NEM Niney et Marca Architectes sowie – als verantwortlicher Architekt für
Michael Meier und Marius Hug Architekten zusammen mit Armon Semadeni Architekten, die als Planungsgemeinschaft den zuvor ausgelobten Wettbewerb gewonnen hatten. In unmittelbarer Nachbarschaft zu Einfa
Stellplätzen auf dem Grundstück untergebracht werden, auf die allerdings im Zuge der weiteren Planungsschritte verzichtet wurde. Die Gesamthöhe der Halle war von Seiten der Denkmalpflege auf 10 Meter beschränkt