auf Höhe der Geschossdecken ab. Die Ankerlöcher wurden in der Nachbearbeitung verschlossen, die Oberflächen steinmetzmäßig bearbeitet, um eine homogene Gesamterscheinung zu erzielen. Die Flächen wurden gestockt
optisch nachbehandelt. Abschließend wurde ein Graffitischutz aufgetragen, innenseitig erhielten die Oberflächen eine farblose Lasur. Bolwin Wulf, Berlin Berliner Verkehrsbetriebe BVG Sabine Krischan, Berlin
Wände, Deckenfelder und Stützen teils glatter Sichtbeton verwendet, der sich auf Grund seiner edlen Oberfläche und Farbe klar vom Bestand absetzt. Die völlige Entkernung und die klaren Einschnitte erschließen
bestehen aus einer einschaligen Betonwand, 20 cm dick, die mit Vollwärmeschutz und gestrichener Oberfläche versehen ist. Die Fensterprofile der Nordfassade sind bündig zur Wandaußenkante angebracht und
Küche ist in einer Nische unter der Treppe eingebaut. Sie ist durch eine Wandtafel mit dunkler Oberfläche, die der Bauherrin, einer Grafikerin, als Board für Notizen dient, abgetrennt. Die rückseitige
Auch die Fluchttreppen sind in den Kubus skulptural eingearbeitet. In der Oberlausitz werden Oberflächen üblicherweise verputzt. Das greifen die Architekten teils aus Kostengründen, teils aus Tradition
abschließend eine in sich tragende Kaltfassade aus Weißbeton. Die Betonaußenschale mit sehr homogener Oberfläche ist aus Fertigteilen mit einem Zuschlag aus dem Weißpigment Titandioxid hergestellt. Die leicht
Fertigteile nach dem Erhärten allseitig gesäuert. Die Betonelemente bestechen durch eine sehr glatte Oberfläche und leuchtende Farben. Weinmiller Architekten, Berlin Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Aachen
ihrer Beschaffenheit eignen sie sich gut zur Abbildung der Maserung. Ihre gehobelte oder sägerauhe Oberfläche bildet sich auf der Betonoberfläche ab. Holzer Kobler Architekten, Zürich/CH Kreisverwaltung des