einfallende Licht ein kaleidoskopartiges Schattenspiel im Treppenraum. Im Gegensatz zur dunklen Fassade strahlt das Gebäudeinnere eine helle, gediegene Atmosphäre aus. Die Böden bedecken weiße Naturst
Lorenz Architekten spricht eine klare Materialsprache aus Beton und Stahl. Was mit seiner schwarzen Fassade aus Vor- und Rücksprüngen als Hommage an die Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreografin Gret Palucca
Gutshaus entlasten. Im Obergeschoss bietet der Erweiterungsbau zwei zusätzliche Gästezimmer. Sowohl die Fassaden als auch die Dachfläche, die vorgelagerten Treppen und der Kamin der zweigeschossigen Remise sind
Sonnenschutz erfolgt durch die im Scheibenzwischenraum angeordneten Jalousien. Die vorgehängten Fassaden mit integrierten Photovoltaikelementen bilden das gestalterische Element. Das Gebäude wurde so geplant
Als Grünanlagen, Spielplätze mit Cafés oder Gaststätten sind sie zugleich die menschenfreundliche "Fassade" des Parkhauses. Als erster Schritt wird ein Gewirr von Gas-, Wasser-, Strom-, Fernwärme-, Datenleitungen
Blähton-Basis realisiert. Die zirka 160 Kubikmeter Leichtbeton wurden durch die bereits bestehende Fassade ins Gebäude hinein gepumpt und abschnittsweise betoniert. Reinhardt und Sander Gesellschaft mbH Planung
angrenzenden Weiher mit zuführendem Bach umgeben. Seinen Namen hat es von der grünen Farbgebung der Fassade. Sie erreicht je nach Sonnenlicht und Tageszeit Farbnuancen von olivgrün, gelbgrün bis zu einem satten
Metallbauteile im Außenbereich mit einem grauen Farbton (DB 703) behandelt. Das Dach als fünfte Fassade wurde als begrünte Fläche ausgeführt und erhöht die bepflanzte Fläche auf dem Grundstück mit all
Schaudepot befindet sich der Mittelteil des 3.200 m² großen Museums unter der Erde, so dass auf teure Fassaden verzichtet werden konnte. Nur der langgezogene Galerietrakt ist von außen sichtbar. Die Eingangszone