emeinschaft Absenger & Kögl Ingenieure, München (Fachplaner) Seitzstraße 23 München Dämmung der Fassade und Terrassen vollständig mit Vakuum-Isolations-Paneele; Betonkernaktivierung; Photovoltaikanlage;
Eine erste einfach verglaste Haut schließt die Loggien von außen ab, dahinter liegt die thermische Fassade. Das so zum Wasser hin entstehende „grüne Zimmer“ kann über Schiebefenster geöffnet und geschlossen
der obersten Ebene gestaltet ein durchlaufendes Balkonband mit rund umlaufender Glasbrüstung die Fassade. Andererseits treten Kuben aus dem Baukörper hervor, die in ihrer Farbgebung zusätzlich betont werden
einer denkmalgeschützten Bestandsmauer verzahnt, die gleichzeitig die Gebäudeflucht definiert. Seine Fassaden sind an bestimmten Stellen mit Glasflächen oder Lüftungsöffnungen versehen. Diese passen sich nicht
einer Spannweite von 10 m, konstruiert aus glasfaserverstärkten Betonelementen, die als Tragwerk, Fassade, Boden, Wände und Einrichtung fungieren. Der Glasfaserbeton fibreC stößt durch das Design des Pavillons
In Verlängerung der Wintergartendachfläche wurden auf rund 200 m² eine Photovoltaikanlage in die Fassade integriert, um die Gesamtenergiebilanz des Gebäudes weiter zu verbessern. mhp Architekten,Innena
Besprechungsraum im Obergeschoss in der prägnanten Auskragung mit schräger, komplett verglaster Fassade. Dieser ist nach Süden mit Ausblick auf den Schwarzwald ausgerichtet. Der hohe Anspruch der Firma
Gebäude wurden für die neue Nutzung umgebaut: Das Fertighaus wurde komplett in Schwarz getaucht, seine Fassade zur Straße geschlossen und auf der Gartenseite mit einer großen Glasfront geöffnet; im Bungalow werden
festlegen zu können, wurden beim Betonieren der inneren Schale Referenzwände hergestellt. Die äußere Fassade ist in Sichtbetonklasse SB 3 hergestellt, also mit besonderen Anforderungen an die geschalten Flächen