Verbindungsbaus befindet, hat dort einen Spielplatz eingerichtet. Das Hotel mit 180 Zimmern und Dachterrasse liegt an der Heidestraße, die rund 260 Wohnungen verteilen sich auf die oberen Etagen der anderen
dem Projekt in Vale de Cambra kamen zwei verschieden tiefe Raumscheibenelemente zum Einsatz. Auf das Dach des Unterbaus wurden die Module von einem Mobilkran gehievt, der auch beim Zusammenpuzzlen durch die
fortgeführt. Dadurch entsteht auf diesem Geschoss, das für betreute Wohnformen entwickelt wurde, eine Dachterrasse für alle Bewohner, die nach dem ursprünglichen Konzept der Architekten üppig bepflanzt werden
Um die Exponate optimal zu präsentieren, bedienten sich die Planer modernster Technik und gut durchdachter Beleuchtungselemente. Diese wurden optimal in die organische Architektur integriert und fügen
Collège genannte kleine Straße. Zugleich entstanden durch die aufgebrochene Stelle im Gebäude ein überdachter Pausenbereich und eine öffentliche Passage unter dem Neubau hindurch hinüber zum Altbau. Die internen
Schaltafeln sind klar ablesbar. Darüber spannt sich weiterhin sichtbar die ursprüngliche, filigrane Dachkonstruktion der Halle. Abgesehen von ihrer Vorliebe für den Baustoff Beton aus ästhetischen und gestalterischen
größtenteils dreifachverglast, teilweise sind die Fensterrahmen zusätzlich gedämmt. Die Dämmstärke des Daches beträgt 30 cm, die der Bodenplatte 20 cm. Die Warmwasseraufbereitung und Beheizung des Gebäudes erfolgt
Das Museum verfügt über zwei, voneinander getrennte Gebäudehüllen. Die Außenfassade aus Glas und das Dach mit einer Trägerkonstruktion aus Aluminium umschließen einen 125 m langen und 82 m breiten Gebäudekern
während die obersten Stockwerke beider Häuser überwiegend geschlossen ausgebildet sind und über Dachterrassen belichtet werden. Die Fassaden des hinteren Wohnhauses weisen differenzierte Fensteröffnungen