150 MPa liegt. Damit liegt die Festigkeit um den Faktor drei bis fünf höher als bei derzeit im Brückenbau verwendeten konventionellen Betonen. Er zeichnet sich auch durch eine hohe chemische Beständigkeit
Die Umsetzung erfolgt durch die ARGE Saaletalquerung, bestehend aus den Unternehmen STRABAG AG, Brückenbau Süd-Ost und Plauen Stahl Technologie GmbH, im Auftrag der Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt
Widerlager noch während die rund 30.000 Tonnen Bauschutt und Erde wegtransportiert wurden. Der Brückenbau selbst verlief nach Plan. Das Skelett der Brücke bildet ein Stahlverbundhohlkasten, der in vier
Bauunternehmen: Johann Bunte Bauunternehmung GmbH & Co.KG Niederlassung Ingenieur-, Wasser- und Brückenbau in Ahaus Zement: CEM III/A 32,5 N-LH (na), CEM III/A 42,5 N HeidelbergCement AG, Werk Ennigerloh
Ersatzneubau Talbrücke Rothof Taktvoll überbrückt – Ersatzneubau Talbrücke Rothof – Heidelberger Beton liefert auf den Punkt Die bundesweit 28.000 Brücken kommen in die Jahre. Besonders über Autobahnb