50 Kubikmeter Beton wurden in insgesamt sechs Stunden eingebracht – dabei funktionierte alles einwandfrei. Die Rettung des denkmalgeschützten Wohnhauses war ein voller Erfolg. Alle Türen und Fenster haben
Betondeckung aus, bietet dabei eine extrem hohe Tragfähigkeit und eine lange Lebensdauer. Aufgrund der Wandstärken von nur wenigen Zentimetern ermöglicht Textilbeton die Herstellung extrem leichter und schlanker
Beton der Güte C30/37 von Heidelberger Beton genutzt. Um ein Gleis in der Höhe anzupassen, ist eine Stützwand aus Ortbeton der Güte C 35/45 in der Höhe zwischen einem und sechs Meter erforderlich. Bei den
im nordrhein-westfälischen Beckum mit ca. 80 qm Wohnfläche pro Geschoss besteht aus dreischaligen Wänden, die mit Isoliermasse verfüllt werden. Erstellt wird das Premierenhaus von einem auf der Baustelle
Das heißt, der Vortrieb soll möglichst Hand in Hand mit dem Betoneinbau gehen. Dazu ist eine einwandfrei funktionierende Logistik nötig. „Das klappt sehr gut, weil wir die bereits angelegten Rettungsstollen
Kategorie “Hochemittierende Sektoren” als bahnbrechender innovativer Ansatz im Kampf gegen den Klimawandel gewürdigt, der das Potenzial einer Blaupause für die Dekarbonisierung der weltweiten Schwerindustrie
am Gemeinschaftsstand des InformationsZentrum Beton (IZB). Leitmotiv am Stand war das auf einer Leuchtwand dargestellte Titelbild der Info-b Broschüre „Nachhaltigkeit – Betonwerkstein“. Auch in den Gesprächen
Dyckerhoff GmbH in Wiesbaden, die Gäste der Leipziger Tagung und gab gleichzeitig mit dem Stichwort „Klimawandel“ das zentrale Thema und die Zielrichtung der Veranstaltung vor. Vor allem aber machte er schon
Bemessungsgrundwasserstand. Bauingenieur Kaiser ist die Baugrubenumrandung mit überschnittener Bohrpfahlwand und Spundwänden noch präsent, ebenso wie die Betonage der 2,40 Meter dicken Bodenplatte der beiden
ein Meilenstein in unserem Energiekonzept. Er ist ein Puffer im System und ermöglicht es zudem, umgewandelte Wärme aus Wind und Sonnenstrom dort einzulagern“, resümiert Heiko Faulhammer, technischer Ges