Meter hohe Silogebäude umhüllt, sind rote Lisenen vorgesetzt. Sie definieren die Traufhöhe gemäß Planungs- und Baugesetz des Kantons Zürich und beziehen sich in ihrer Farbe auf die benachbarten Ziegelbauten
gleichzeitig das Ensemble mit zeitgenössischer Sichtbetonarchitektur eindrucksvoll vervollständigt. Die Planung für Sanierung und Anbau stammt von den Architekten des Baseler Büros Christ und Gantenbein, die den
Informatique et Acoustique, Assens (Saalakustik); Gramazio & Kohler GmbH, Zürich (Spezialisten zur Planung der vorgefertigten Kuppelelemente aus Beton); Erisel SA, Bellinzona (Elektroplanung, Msrl, Security
Bauherren ihrer Projektbeschreibung voran. Vielleicht symptomatisch für die Überlegungen, die der Planung vorausgegangen waren. Dem Gelände angepasst entwarf das Architektenpaar einen Grundriss mit zwei
erreicht werden. Barkow Leibinger, Berlin CA Immo Deutschland GmbH, Frankfurt am Main GuD Planungsgesellschaft für Ingenieurbau, Berlin (Tragwerksplaner); Fürstenau & Partner Ingenieurgesellschaft, Berlin
dem Projekt, jedoch wurde der Bauplatz an den alten Standort verlegt und Armin Neurauter mit der Planung beauftragt. „Welche Oberfläche passt zu diesem Ort?“, fragte sich der Architekt. Zur Gemeinde gehört
befindet und ihre Lage daher dreidimensional berechnet werden musste. Dafür wurde die zweidimensionale Planung mithilfe entsprechender Software auf ein 3D-Modell übertragen. Für das Brückendeck verwendete man