ehemaligen Park des WHO-Stammhauses. Die Architekten Baumschlager-Eberle berücksichtigten bei der Planung des Neubaus die Topographie sowie die bestehende Bebauung aus den 60er Jahren, ein Hochhaus von Jean
Sämtliche Lampen- und Deckenauslässe sowie die Kabelkanäle in der Deckenebene wurden in der Planungsphase festgelegt und in den Rohbau eingelegt. Um möglichst plane Deckenoberflächen zu erzielen, kamen
(Akustik und Bauphysik); Detlef Steger, Ingenieurbüro für Versorgungstechnik, Neuhausen (HLS); Planungsbüro für Elektrotechnik / Wolfgang Hauger, Ludwigsburg (Elektro); Karl Köhler, Besigheim (ausführendes
wurde die finale Form anhand eines 3D-Modells exakt bestimmt. Die Herausforderung war, dieses Planungsmodell in seinen genauen Dimensionen in die Realität umzusetzen. Dabei sollte alles möglichst ohne sichtbare
erungen und Fallrohren Verwendung. Die Zinnen des wehrhaften Zweckbaus resultieren aus der Planungsgeschichte. So waren ursprünglich über der Trafohalle noch zwei Bürogeschosse geplant. Dafür hätte aber [...] später betoniert wurde – die Betonoberfläche…
kamen, die Kirche zu Wohnzwecken umzunutzen. Mit (pfitzner moorkens) architekten übernahm ein Planungsteam, das die Besonderheit der Aufgabe erkannte und die gänzlich neue Nutzung zugleich mit dem Erhalt
Stellplätzen auf dem Grundstück untergebracht werden, auf die allerdings im Zuge der weiteren Planungsschritte verzichtet wurde. Die Gesamthöhe der Halle war von Seiten der Denkmalpflege auf 10 Meter beschränkt