angeordnete Akustiksegel dämpfen den Hall. Auch das bestimmende Raumelement, die Rampe, sowie die Treppen in der Pausenhalle sind in Beton ausgeführt und wirken wie Skulpturen. Ein Lichtband im Flachdach
von mehr Geräumigkeit vermitteln. Die Architekten verstehen das ganze Gebäude vom Hof über die Wendeltreppen bis zu den geschwungenen Wänden als dynamische "Fortsetzung der Straße". Das Gebäude ist in einer
einzigartige Transparenz geschaffen – ein „Einraum“ vom Untergeschoss bis unter den First. Seitlich sind Treppe und Sanitäreinrichtungen sowie alle nötigen Anschlüsse angeordnet, um das vertikale Raumkontinuum
und wandelt sie künstlerisch um. Am Ort eines abgerissenen Blocks vom Typ P2 mit innen liegendem Treppenhaus hat die Künstlerin den Grundriss originalgetreu mit Umfassungsmauern bis auf Brusthöhe nachgezogen
Anschließend wurde der Boden in 7 Schleifgängen bis zu einem 3500er Korn geschliffen und poliert. Die Treppenanlage, die das Obergeschoss erschließt, wurde in schwarz durchgefärbtem Sichtbeton ausgeführt. Um ein [...] Oberflächentextur und Farbigkeit…
Halle, scheint sie aber kaum zu berühren. Seitlich der Studiowand führt eine schwebend anmutende Treppe ins obere Geschoss, deren Blockstufen aus Beton scheinbar von nichts als Luft getragen werden. Schöning
gegliedert wird. Diese »öffentlichen« Flächen setzen sich im Obergeschoss zum Teil fort. Über eine Treppe in dem zweigeschossigen, schlauchartigen Luftraum gelangt man in die obere Etage. Der Luftraum ist
lebendigen Charakter und ihre Kraft: Das Eichenholz der Schränke, die auf dünnste Stahlplatten reduzierte Treppe und der Sichtbeton, der die haptischen Qualitäten des Materials auslotet. Alle Deckenuntersichten
, die untere Ebene in den Hang gebettet. So verfügt es über drei oberirdische, durch einläufige Treppen verbundene Raumzonen mit jeweils einem Patio, und eine untere als Split-Level. An der Eingangsseite
Gebäudes. Die Bürospange wurde dabei bauplastisch durch geringfügige Verlängerung (zusätzliche Fluchttreppenhäuser) und eingeschossige Überhöhung (Technikzentralen) als Scheibe gegenüber der Gebäudemasse h