Raum, um das Gebäude stadtvillenartig frei anzuordnen und es mit seitlicher Einfahrt und umlaufendem Garten- und Empfangshof von der Nachbarschaft abzusetzen. An deren Brandwände gestellt, bietet ein schmaler
des Blocks und eine Wiederherstellung der im Krieg zerstörten Galeriestrasse zwischen Lehel und Hofgarten. Der Baukörper vermittelt in seiner Kubatur und Architektur zwischen den kleineren, von Walmdächern
Bearbeitung mit dem gewählten Vortriebsverfahren nicht möglich war. Deshalb wurde in einem Tal (Weingartental) auf dem Berg Schmücke eine riesige Brunnengalerie mit 35 bis zu 90 Metern tiefen Brunnen zur
Fertighaus wurde komplett in Schwarz getaucht, seine Fassade zur Straße geschlossen und auf der Gartenseite mit einer großen Glasfront geöffnet; im Bungalow werden im intimen Rahmen gewöhnlicher Wohnräume
reduzierten Zeichenhaftigkeit bietet es einen imposanten Anblick aus der Ferne über den See. Vom Dachgarten aus genießt man hinreißende Blicke über die Altstadt, die Landschaften und auch in Richtung alter
präzise Ausführung der zahllosen Kanten. -chi Barozzi Veiga, Barcelona (Projektleitung: Katrin Baumgarten; Projektteam: Paola Calcavecchia, Shin Hye Kwang, Maria Eleonora Maccari, Anna Mallen, Verena Recla
schlichte Betonstufentreppe, die entlang der gesamten Südfassade vom Straßenniveau bis hinunter in den Garten klettert, und eine Chemin du Collège genannte kleine Straße. Zugleich entstanden durch die aufgebrochene
L-Form erinnert an traditionelle Hof-Formen, die sich im Winkel zu einer ausladenden Terrasse und Gartenlandschaft öffnet. Durch diese Formgebung sowie durch ein klassisches Steil- bzw. Satteldach bettet sich
orientieren sich die versetzt angeordneten Südbalkone, ein Haupterkennungsmerkmal, plötzlich zum Garten und nicht – wie auf den Fotos – zur Straße? Die Auflösung liegt auf der anderen Seite des Piusplatz