die obersten drei Geschosse, und besitzt eine großzügige Dachterrasse. Der unteren Wohnung ist ein Garten zugeordnet, der von einer Sichtbetonmauer gefasst ist. Licht erhalten beide Wohnungen über breite
für eine „Grünwerkstatt“ integriert. Hierbei handelt es sich um eine Außenstelle des Baureferats Gartenbau der Landeshauptstadt München. Die Grünwerkstatt ist Treffpunkt für Bewohner der Messestadt und
Studierendensiedlung gehört zu den städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen Freiburgs. Durch die Landesgartenschau 1986 und der damit verbunden Stadterweiterung entwickelte sich das Gebiet um den Flückigersee
verblieb im zentral gelegenen Bestandsbau, das Naturmuseum erhielt einen Neubau nahe des Botanischen Gartens am östlichen Stadtrand von St. Gallen. Geplant haben ihn Michael Meier und Marius Hug Architekten
gebaut. Was lag näher als nun mit der bewährten Bauweise auch einen „Pavillon“ ans andere Ende des Gartens zu setzen? Mit fünfzig Quadratmetern ist das Nebenhaus vielseitig zu nutzen: „Zwei Räume eine Nasszelle
d bietet die Innenstadt trotz einer attraktiven Infrastruktur mit kurzen Wegen (Arbeitsplatz, Kindergarten, Schulen, Geschäfte des täglichen Bedarfs) wenig Anreiz für das Wohnen aller Generationen wie
Ausstellungsräumen entstehen. Der Wohnbereich ist auf allen Seiten von einem intensiv bepflanzten Garten und mehreren teilweise überdachten Terrassen umgeben. So bilden Bunker und Wohnbereich einerseits
ischen Strukturen. Das Erdgeschoss wird über geschosshohe Öffnungen zum zenartig angelegten Skulpturengarten belichtet. Diffus auf den Betonflächen schimmernd, erzeugt es eine gedämpte Stimmung im Aus
die bodentiefe Verglasung gleitet der Blick über den neuen Dachbalkon in den parkartig gestalteten Garten des Weingutes. Das mehr als 11 Tonnen schwere Sichtbeton-Element des Dachtbalkons ist durch Isokörbe
See blickt man auf die kleine Schwester der Antivilla: Auf den Fundamenten einer abbruchreifen Gartenlaube haben Studenten der Universität Regensburg, an der Markus Emde lehrt, eine neue aus Beton gegossen