anschließend die darüberliegenden Geschossdecken betonieren, um mit der Verankerung der Fertigteile im Ortbeton die nötige Aussteifung der Konstruktion zu erreichen. Nach dem Transport zum Einbauort sicherte
Fundort ausgestellt. Lokale Körnung und handwerkliche Bearbeitung Die Außenwände sind zweischalig in Ortbeton ausgeführt, die äußere Schale wurde einhäuptig gegen die Glasschaumdämmung – beziehungsweise die
Expositionsklasse XC4 XF4 gewählt. Die Wände und die Betondecke im Bereich der Garage wurden in Ortbeton erstellt. Für den selbstverdichtenden Beton entschieden sich die Planer aus zwei Gründen: Zum einen
arbene Hülle wurde in 63 Betonierabschnitten von bis zu 18 Metern Länge und 3,50 Metern Höhe in Ortbeton mit einer Schalung aus Holz hergestellt. Das Relief entstand durch Vor- und Rücksprünge in der
und die als Staffelgeschoss ausgebildete oberste Etage. Der Rohbau des Apartmenthauses besteht aus Ortbeton, Elementdecken- und wänden sowie Fertigteilstützen. Auf der südlichen Stirnseite mussten aufgrund
Farbton erzielte man durch Zugabe von Weißzement in der Betonrezeptur. Das Dach besteht ebenfalls aus Ortbeton und wurde in Hohlrippenbauweise hergestellt. Getragen wird es von einem 2,70 m hohen und 18,00
innenliegender Dämmung und sind ohne Hinterlüftung ausgeführt. Die Decken bestehen ebenfalls aus Ortbeton; darüber liegt eine Trittschalldämmung, abschließend ein Zementestrich als fertiger Bodenbelag.
erhalten. Als Schalung kamen handelsübliche Großschaltafeln zum Einsatz. Die Außenwände sind aus Ortbeton mit Kerndämmung hergestellt. Insgesamt ist der Wandaufbau 36 cm dick, wobei die äußere Schale 8
besichtigt werden. Das Gebäude ist als Ortbetonkonstruktion hergestellt, die auf einer Tiefgründung mit Ortbeton-Pfählen errichtet ist. Die einzelnen Ebenen sind in unterschiedlichen statischen Systemen ausgeführt