Tiefgarage wurden in Ortbeton erstellt. Bei dem oberirdischen Bau handelt es sich um eine zweischalige Konstruktion, wobei die tragenden Betonwände innen teilweise sichtbar belassen wurden, sodass das Planungsteam
ativer Raffinesse prägt die ganze Entwurfshaltung und Ausführung der Deutschen Schule auch in Konstruktion und Haustechnik. Die dickwandigen Gebäudeteile aus Ortbeton speichern Wärme wie Kälte, hinzu kommt
auf eine besondere Art miteinander verbindet. Die Außenwände des Gebäudes sind als zweischalige Konstruktionen ausgebildet. Für die äußere Schale kam ein sehr heller selbstverdichtender Beton der Festigk
Wasserspeier weist unübersehbar darauf hin, dass hier etwas Neues entstanden ist. Das alte Dach, eine Konstruktion aus einfachen hölzernen Dreicksbindern und einer Wellasbesteindeckung, musste wegen der Schadstoffe
Pfählen à 80 cm Durchmesser verankert. Die Säulen wurden mit sieben Lagen Eisen armiert. Die gesamte Konstruktion besteht aus 23.000 m³ eingefärbtem und 6.000 m³ ungefärbtem Beton. Bei den sichtbaren Brückenteilen
reduziert: Betonscheiben auf pilzartig auskragenden Köpfen und dazwischen eingelegte Metallgitter. Die Konstruktion erinnert an zufällige oder archaische Flussübergänge, bei denen man von einem Stein zum nächsten
bzw. über arbeitsintensives Stampfen. Am Ende erhält man eine sehr dauerhafte und druckfeste Konstruktion mit einer markanten Oberfläche, bei der die Schichten ablesbar bleiben. So ohne weiteres umsetzbar
realisierten die Kellererweiterung mit einem reduzierten Materialmix in Sichtbeton und als raffinierte Konstruktion. Jedoch wurde mit Beton nicht nur vortrefflich gebaut: In den aus dem natürlichen Baustoff geformten