wurde zu Beginn des Projektes getroffen um eine optimale Bauteilaktivierung zu ermöglichen. Das Paderwasser, das entlang des Grundstückes fließt, weist über die Jahreszeiten kaum eine Temperaturdifferenz
schnell in die Formel C32/40 XC4 XF4 SCC D16 gießen. Der Beton sollte darüber hinaus noch wasserundurchlässig sein und mit einem hochqualitativen Weißzement ausgeführt werden, dessen Farbe und Gesteinskörnung
dass sich die Mühe gelohnt hat. Eine abschließende Hydrophoberiung schützt die Außenwände vor Wasseraufnahme und Frostschäden, vor Verunreinigungen und Verwitterung. -chi Ackermann + Raff Architekten, Stuttgart
und auf alle Wand- und Dachflächen gespritzt. Die hochelastische Beschichtung macht das Gebäude wasserdicht und begehbare Oberfläche rutschhemmend. -chi MVRDV, Rotterdam TC IJburg, Amsterdam Studio Bouwhaven
Zement und 25 Kilo Sand zusammen mit 1,5 Kilogramm Kunststofffasern, Pigmenten sowie ausreichend Wasser vermischt wurden. Nachdem die Masse eine lehmartige Struktur erreicht hatte, wurden mit der Hand
Schattendasein. Anfang des 19. Jahrhundert auf einer künstlichen Plattform über dem kanalisierten Wasserlauf des Flusses Flon erbaut, war es einst der zentrale Warenumschlagplatz der Schweizer Stadt. Ab den
Umkleiden und Sanitärräume angeordnet. Auf dem Dach ist eine Sonnenkollektoranlage für die Warmwasserbereitung installiert. Sie ist unter anderem dafür verantwortlich, dass der Sporthallenbau dem Miner
Regentagen im Jahr ermöglicht, die Pausen an der frischen Luft zu verbringen. Die Arbeit „Feuer, Wasser, Erde, Luft“ bezeichnet die vier Treppenhäuser mit unterschiedlichen Objekten aus lackiertem Stahlblech
Bruchsteinwand im Außenbereich. Alle Wände sind mit Gips, in den Bädern geglättet, roh belassen und mit Wasserglas versiegelt. Martin Wagner, Carona/CH privat Ruprecht Ingenieure AG, Lugano/CH; Beloedil, Melide/CH