schließt die Kapelle mit einer Glasfront ab. Sie ist nach innen gezogen, sodass sich ein leicht tunnelartiger Ausblick ergibt. Davor liegt eine kleine Terrasse, von der aus die Besucher die Aussicht genießen
Berg ab, bewegen sich durch ein fließendes Raumkontinuum und gelangen am Ende in einen von drei tunnelartigen Fortsätzen, wo große Panoramafenster die Aussicht auf die umgebenden Gipfel freigeben. An einem
Geometrie des Grundstücks, eingeklemmt zwischen stark befahrener Straßen, bestehender Bebauung, Bahntunnel sowie unterirdischen Verkehrsbauten war das Gelände lange Zeit unbebaut. Die ortsansässigen Architekten
16 cm im Obergeschoss, die Decken sind zwischen 20 und 32 cm stark. Auskragungen mit System Die tunnelartige Konstruktion des Hauptgeschosses erlaubt Auskragungen von bis zu 4,5 Metern. Das statische System
geschlossen oder schottet sich durch eine bepflanzte und ummauerte Pufferzone von der Umgebung ab. Der tunnelartige Haupteingang im Südwesten sitzt in einer fensterlosen Fassade, die im Obergeschoss durch Stützen
hin grenzt es an eine Freifläche, die nicht überbaut werden durfte, da es sich hier um eine Tunnelüberdeckung in staatlichem Besitz handelt. Die äußere Erscheinung des Museums prägt die Betonfassade mit
Wand auf der zuvor freien Seite, anschließend wird der Weg auch von oben begrenzt. In einer Art Tunnel führt er durch das Gebäude in einen japanisch anmutenden Innenhof. Hier verspringt der Weg und führt
Nähe zum Flughafen. Im Westen des von breiten Schnellstraßen und Bahnstrecken durchzogenen und untertunnelten Orts hat sich ein Gewerbegebiet entwickelt. Wo es an die einige Meter höher gelegene Landwirtschafts-