zufälligen Anordnung innerhalb eines Rasters wirken sie wie verstreute Pixel auf einem Bildschirm. Unterstützt wird der Eindruck dadurch, dass sich das Gesamtbild je nach Sonnenstand und Bedürfnissen der A
ist nur in der Schnittstelle des Baumaterials sichtbar. Hier wurde für Wände, Deckenfelder und Stützen teils glatter Sichtbeton verwendet, der sich auf Grund seiner edlen Oberfläche und Farbe klar vom
liegt im Haupthaus das zweite Geschoss als Betonkubus auf der Glasfassade, gehalten von einer Stahlrohrstütze gegen den Sitzplatz und der Ostfassade. Die äußeren Abmessungen des dreieckigen Gebäudes betragen
den Gebäudetrakten wurden die Geschossdecken als Flachdecken in Ortbetonbauweise ausgeführt. Die Stützen, Innen- und Außenwände wurden im Wesentlichen aus geschossweise ausgebildeten Vollfertigteilen erstellt
hellem Sichtbeton. Der dazwischen liegende Luftraum veranschaulicht die Konstruktion der nahezu stützenfreien Betonfläche und verdeutlicht gleichzeitig die Eigenständigkeit der einzelnen Gebäudeteile mit
ermöglichte es, den Beton durchgängig mit 5,4 % v.Z. roten Pigmenten einzufärben. Der Hochofenzement unterstützte außerdem die weiche Konsistenz und gute Verarbeitbarkeit des Betons. Dieser musste nach dem Einbringen
den Hang. Sägeraue Bretter sorgen für die lebendige Struktur, die an einen Holzzaun erinnert. Die Stützwand zum Hang und die Bodenplatte zum Erdreich wurden aus Ortbeton eingebracht. Auch das als Gründach
Bauherren für Parkett auf Kalziumsulfatestrich (CA). Konstruktiv ist das Gebäude ein Skelettbau mit Betonstützen, Sichtbetondecken und aussteifenden Wandscheiben. Die Betonfassade ist nur punktuell mit Isokörben
Verbesserungen gegenüber den üblichen Einfeldträgerketten nach Rahmenplanung. Zwar wurde die Regelstützweite der Rahmenplanung beibehalten, die Pfeiler konnten jedoch durch den Wegfall der sonst üblichen
er und expressive, sich nach oben verbreiternde Stützen klar gegliedert: Balkone aus Beton schützen bodentiefe Fensterfronten vor zu viel Sonne, Stützen geben dem Kräfteverlauf markante Gestalt. Das Ganze