drei zweigeschossige Baukörper mit quadratischen Grundrissen und annähernd gleicher Höhe auf und platzierten diese leicht versetzt zueinander. Zwei eingeschossige Zwischenbauten verbinden die drei Häuser
kurz für Universum-Landes-Ausstellungs-Park, einem zwischen 1880 und den 1920er-Jahren genutzten Platz an dieser Stelle. Ein einziges, schmales Fenster ermöglicht den Blick auf die technischen Anlagen
zudem das tiefe Bauvolumen und schaffen Sichtverbindungen ins Untergeschoss. Ein neuer, zentral platzierter Dachaufbau lenkt zusätzliches Tageslicht durch pyramidenförmig nach unten geformte Dachfenster
entwarfen die Planer ein Haus, dessen Außenwände nach Norden, Osten und Süden hin nur von gezielt platzierten Öffnungen durchbrochen werden. Die Westseite ist dagegen großzügig verglast. Damit die Wünsche
zweite Geschoss als Betonkubus auf der Glasfassade, gehalten von einer Stahlrohrstütze gegen den Sitzplatz und der Ostfassade. Die äußeren Abmessungen des dreieckigen Gebäudes betragen 32 x 15 x 27 m, seine
Vordergrund stand der Wunsch des Handball-Zweitligisten HBW Balingen nach einer neuen Spielstätte mit Platz für zirka 2000 Zuschauer. Vorbild war eine ähnliche Arena im Allgäu, die bereits in Betrieb ist. Zu
Kubus ist geprägt durch seine großen Öffnungen und Einschnitte über die gesamte Gebäudehöhe. Am Campusplatz kragt das Gebäude im Obergeschoss massiv aus und markiert den Eingang. Der Überstand verschattet
e eines Herstellers von bedruckten Dekorpapieren im bayerischen Thansau. Unter dem Leitmotiv "Arbeitsplatz ist auch Lebensraum" übernahm der Münchener Architekt Bernd Obersteiner eine Neustrukturierung
hofartiger, überdachter Außenraum mit Durchgang zum Garten. Dieser definiert Eingang, Terrasse und Stellplatz. Das Innere gliedert sich in drei Ebenen unterschiedlicher Nutzung, die alle über einen kleinen
Garten. Das neue Kopfgebäude wendet sich dem Griechischen Park zu. Über einen kleinen, bunt bemalten Platz betritt man das Gebäude und gelangt in eine hohe, introvertierte Eingangshalle mit einem Wandbild