d wurden die Oberflächen sandgestrahlt. Im Gegensatz dazu weisen die Betontreppe sowie Teile des Bodens glatte Flächen auf; sie sind geschliffen und abschließende versiegelt. Gerhard Steixner, Wien Gerhard
von 0,5 W/mK bei einer Rohdichte von 1,4 und können damit die geforderten Werte erzielen. Die Bodenplatte besteht aus 30 cm starkem, bewehrtem C 30/37 Beton. Als Schalung wurden Schaltafeln aus Vollkunststoff
e, graubraune Feinsteinzeugfliesen. Die Außentüren und das Garagentor bestehen ebenso wie die Bodenbeläge von Terrassen und Loggia aus unbehandelter Douglasie. Farblich darauf abgestimmt sind die Alum
wurden die Wohnräume im obersten Geschoss vertikal geschalt, wobei die schmalen Tafeln jeweils vom Boden bis zur Decke reichten. - chi Dolmus Architekten, Luzern privat Stadelmann Baumanagement, Luzern
der vorgelagerten Veranda wurden Natursteinplatten im Polygonalverband verlegt; die meisten anderen Böden sowie die Treppen und Sitzbänke ließ das Planungsteam in Beton erstellen und abschließend bis aufs
Licht in die Tiefe des Baukörpers. Im Inneren dominiert neben dem Sichtbeton Eichenholz, das für den Boden, Teile der Wände und raumhohe Einbaumöbel verwendet wurde. Auf abstrakte Art verwurzeln die Architekten
sich maulartig zum Tal. Beide Gebäude wirken durch ihre massiven Füße aus gestocktem Beton fest im Boden verwurzelt. Und tatsächlich verschafft der im Gegensatz zur Talstation doppelt so schwere größere
Witterung und erzeugt bei richtiger Verarbeitung ein seidiges weißliches Oberflächenbild. Decken, Böden und Sichtbetonwände in verschiedenen hellgrauen Schattierungen prägen das Innere des Gebäudes. Lediglich
südlichen Ende bildet ihr neuer Teil gleichsam die Außenwand des kleinen Erweiterungsbaus aus. Dessen Bodenniveau liegt tiefer als das der Umgebung; auch deshalb erscheint das Gebäude massig und geduckt. Diese