hrung horizontale Gesimsriegel in Höhe der Stockwerksdecken vor. Sie lasten sich auf vertikalen Stützen ab, die im Raster der Geschosslängswände angeordnet wurden. Im Bereich der Loggien wurden jeweils
typische Verwendung von Putzoberflächen wurde aufgegriffen. In den Oberputz eingearbeiteter Glimmer unterstützt die Plastizität in Abhängigkeit von den Lichtbedingungen. Material und Farbigkeit sind in der Foyerzone
hohen ästhetischen Anspruch zu realisieren. Die Fassaden, die Loggienbodenplatten und die tragenden Stützen bestehen aus Fertigteilen, die als dreischichtige Sandwichelemente ausgeführt sind. Sie bestehen
findet sich die Rosette auf allen Wand- und Deckenelementen, außen wie innen, im Keller und an Stützwänden. Ihre Anordnung folgt keinem Muster oder einer bestimmten Ordnung. Das Gebäude ist mit einer B
zunächst so starr wirkenden Baukörper verborgen sind. Die äußeren und inneren tragenden Wände und Stützen bestehen aus Stahlbeton oder Mauerwerk. Als Material für die Fenster wählten die Architekten Holz-
weisen die glatten Oberflächen der Fensterlaibungen die helle Farbigkeit des Zementleims auf. Unterstützt wird diese Wirkung durch eine Schräge im unteren Bereich der Fensteröffnungen. Wansleben Architekten
Essraum mit Küchenzeile und angeschlossener Terrasse konzipiert: Frei von tragenden Wänden oder Stützen lassen die verglasten Längsseiten viel Tageslicht herein. Lediglich an der nördlichen Giebelseite
skulpturales Gebäude mit einer charakteristischen Torsion entwarfen, das den zu erhaltenden Pavillon stützenfrei als Brücke überspannt und gleichzeitig die neu geschaffene durchgängige Parklandschaft in einen
statische, aber vor allem eine ästhetische Aufgabe, denn: „Die Besonderheit der wellenförmigen Stütztragwerke hat in erster Linie gestalterische Gründe, die das Schulgebäude unverwechselbar erscheinen lassen