starken Bezug zum Außenraum und zur Sonne. Als Eingangsbereich und Verteiler dient ein mit Glas überdachtes Atrium, das auch als Veranstaltungsbereich genutzt werden kann. Bei der Ausgestaltung des Gebäudes
hebt sich die andere über den Hügel und schafft so im Inneren ein Split-Level und außen eine Überdachung des Parkplatzes. Der volumetrische Übergang wird mit fünf parallelen Wänden erzeugt, die entlang
ihren blauen Teppichböden sind die wirklich glanzvollen Elemente des Gebäudes das Erdgeschoss, die Dachterrasse, die Treppenhäuser und der Garten. Dieser liegt etwas höher als das Erdgeschoss und wird über
potentielle Umnutzung leicht umzusetzen wäre. Die Technikzentrale befindet sich zurückgesetzt auf der Dachfläche und tritt durch ihre geringe Höhe kaum in Erscheinung. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage
orientieren sich mit einem lang gestreckten Einschnitt in der Gebäudehülle und durch horizontale Vordachscheiben aus Sichtbeton unterstützt, zum Platz hin. Jeder Einschnitt ist stützenlos ausgebildet. Die [...] SB 4, also besonders hohen gestalterischen…
Staffelgeschoss beherbergt einen Konferenzraum, einen Speisesaal und eine Kaffeebar mit Verbindung zur Dachterrasse. Auf 49 Betonscheiben mit Abmessungen von jeweils 778 x 137 x 30 cm hat der Künstler Vhils ein
verschwindet die nördliche Rückseite beider Gebäudeteile zu einem Großteil im Erdreich – dafür ist das Garagendach im Süden als Terrasse nutzbar. Parallel zur Garage führt eine Außentreppe vom Straßenniveau hinauf
unter anderem das Institut für Meereskunde und das Max-Planck-Institut für Meterologie unter einem Dach - eine äußere Entsprechung der beiden Forschungsbereiche findet sich in der Fassadengestaltung wieder:
Infrastruktur. Darüber hinaus übernimmt sie eine wesentliche statische Funktion. Das angrenzende Dachlicht taucht die Oberfläche des Betons je nach Tageszeit in immer neue Lichtvariationen bis hinab in das
des Speisesaals nebst Nebenräumen im Erdgeschoss, sowie der Tagungsräume im 1. Obergeschoss und Dachgeschoss an. Die beiden Gebäude werden durch den Neubau des 2-geschossigen Foyers miteinander verbunden