durchlaufendes Lichtband von oben Tageslicht, das die angenehme Arbeitsatmosphäre in den Büros unterstützt. Großflächige Schiebetüren können bei Bedarf die Büros zur Mitte hin abtrennen. Die Raumatmosphäre
grenze hin bis zu zwei Meter tief im Erdreich, das zu diesem Zweck aufgeschüttet und mit einer Stützmauer aus Bruchsteinen versehen wurde. Anders als der sichtbare Teil der Erweiterung ist der Grundriss
dieser Technik muss der gesamte Frischbetondruck, der auf der Schalungsfläche wirkt, über eine Abstützung so in ein bestehendes Bauteil eingeleitet werden, dass die Kräfte bis in den Untergrund abgeleitet
Durchmessern von etwa 315 auf 120 sowie 315 auf 140 Millimetern aus Kunststoff positioniert. Die Betonstützen erhielten jeweils zwei Fußplatten; die untere wurde an die vorhandene, aus dem Untergeschoss kommende
Eingangsfront im Erdgeschoss. Haben die Besucher den Vorraum mit Kasse passiert, gelangen sie in eine stützenfreie, rund 465 Quadratmeter große Halle, die sich mit Trennwänden der jeweiligen Nutzung anpassen lässt
einmal naturbelassen für die Decken, einmal ebenfalls Anthrazit eingefärbt für einige Wände und Stützen. Die Architekten kombinierten ihn dort mit weißen Bürotrennwänden, hellem Bambusparkett und dunklem
Anlagen sind wegen der Fernsicht vom Dach, in die Tiefgarage verlegt. Die Räume konnten gänzlich stützenfrei ausgeführt werden und erwirken mit Sichtbeton und raumhohen Fenstern einen typischen Loftcharakter
bildet so ein räumliches faltwerkartiges statisches System, das die Lasten über die drei Kerne und Stützen abträgt. Die Wahl dieses Systems erlaubte die Umsetzung des freien Raumgefüges mit seinen zum Teil
Loftcharakter. Durch Licht- und Innenhöfe gelangt reichlich Tageslicht in die Räume. Runde Stahlbetonstützen außen und solche mit rechteckigem Querschnitt innen sind Teil des statischen Systems. Vor allem
über einen 1,50 m hohen Mittelträger von 15,00 Metern Länge spannt, der wiederum von einer massiven Stütze getragen wird. Um den Mittelträger im Deckenaufbau verschwinden zu lassen, neigte man die Dachfläche