Ideen reifen lässt, tut dies umgeben von geschichteten rauen Sichtbetonwänden, einem feinen hellen Mörtelboden im Erdgeschoss, Decken und Dielen aus Kastanienholz und Einrichtungsgegenständen, die teilweise
zu 4,5 Metern. Das statische System konnte demnach erst wirksam werden, nachdem alle Bauteile – Bodenplatte, Wände und Dach – ausgehärtet waren. Im Anschluss ließ das Planungsteam die temporäre Stützkonstruktion
Plattformen mit ihren großen lichten Höhen sind dem Wohnen vorbehalten. Über Leitern und kreisrunde Bodenluken erreicht man die beiden Galerien, die quer über den Wohn- und den Essbereich spannen. Sie dienen
sind gleich einer zweiten Haut durchbrochene Metallelemente vorgehängt, die sich vom Dach bis zum Erdboden erstrecken. Unterschiedlich große Ausschnitte vor den Fenstern und Türen erlauben die uneingeschränkte
einem Hinterhof, dem Sugarhouse Yard. Er ist als Holzständerkonstruktion auf einer vorhandenen Bodenplatte errichtet, die von einem abgerissenen Lagerhaus stammt, und ist mit dieser verschraubt – Fundamente
Künstler Jaromír Gargulák gestaltet wurde, gelangen die Besucher hinein. Wände und Dach sind weiß, der Boden mit beigefarbenen Travertinplatten belegt. In beide Betonwände sind je drei Lichtschlitze eingeschnitten
Innenausbau besteht aus einer leicht gelblich gestrichenen Raufasertapete, weißen Decken und eichenem Parkettboden. Die Fenster sind dunkelbraun gestrichen und rahmen den Ausblick in die Bäume und Umgebung. Somit
Konstruktion erfolgt mit Betonfertigteilen, so dass die Bauzeit stark reduziert werden konnte. Die Bodenplatte ist 20 cm stark und wurde beidseitig mit 10 cm Wärmedämmung WLG 035 gedämmt. Die Außen- sowie tragenden
eingefüllt werden musste. Probleme gab es auch mit dem Wasser. Im Zentralteil des Tunnels war der Boden im wassergesättigten Zustand so flüssig, dass eine Bearbeitung mit dem gewählten Vortriebsverfahren
Veranstaltungsfläche und ist umlaufend mit Tageslicht belichtet. Durch verglaste Öffnungen im Beckenboden des Mehrzweckbeckens und Glasbetonfelder im Sonnendeck dringt atmosphärisches Licht ins Aquarium