ten. Und die Mitarbeitenden, die zuvor auf zwei Standorte verteilt waren, packten nun unter einem Dach die gut 1100 Umzugskisten aus. Steimle Architekten hatten für den Standort, der schon seit Jahrzehnten
nachzeichnen. Das Kernstück – eine Lagerhalle in Kombination mit einem halboffenen Lagerplatz – kippt sein Dach über einem angeschrägten Oberlicht gegen Himmel und verschanzt den Lagerplatz hinter einer korres
die optische Trennung zwischen beiden Gebäudeteilen. Hier ist die Cafeteria mit angeschlossener Dachterrasse angeordnet, in den beiden unteren Etagen ein Hörsaal, eine große Werkhalle und die Büros der
entsteht ein röhrenförmiger Körper. Diese Röhre wird mit Funktionen bis auf einen letzten Rest (Vordachbereich) aufgefüllt. Die Füllung grenzt sich nach außen durch eine Glas-Aluminiumfassade ab. Die Röhre
Entwicklung, Vorführ- und Schulungsbereiche sowie die Kantine ihren Platz. Durch zwei eingeschnittene Dachgärten löst sich das Volumen des Obergeschosses in drei lang gestreckte Büroriegel auf. „Lichtkamine“
Akustiklamellen an der Unterseite gewährleisten eine ruhige Atmosphäre in den Lesesälen. Eine Dachbegrünung bildet den oberen Abschluss. EM2N, Zürich Kanton Basel-Landschaft, vertr. durch das Hochbauamt
erfahrenen Büro. Sie entwarfen einen dunkel anthrazitfarbenen, leicht abgeknickten Langbau mit flachem Dach, der auf einer Seite annähernd geschlossen, auf der anderen verglast ist. Verbunden werden beide Seiten
Obergeschoss werden für Sammlungspräsentation und Wechselausstellungen genutzt. Die auch in der Dachaufsicht erkennbare Vierteilung gliedert ebenso Erd- und Untergeschoss. Neben Ausstellungssälen und Foyer
Schlaf- und Kinderzimmern gelangt man über eine gewendelte Treppe. Ganz oben auf sitzt mit der Dachterrasse ein „grünes Zimmer“ mit Ausblicken bis in die Schwäbische Alb. Wie auch bei anderen Projekten