Mondeville (Metallstruktur); Tradifer 77, Serris (Schlosser); MS Dallage, Champigny-sur-Marne (Bodenbelag); Ronan and Erwan Bouroullec, Paris (Möblierung Ausstellungsräume und Restaurant) 2 Rue de Viarmes
sbereiche angeordnet. Versetzbare Trennwände, ein modulares Heizungssystem und ein flächiger Hohlraumboden ermöglichen eine flexible Nutzung der Geschosse. Die zweigeschossige Galerie zeigt sich nach außen
hellem Sichtbeton errichteten, zweigeschossigen Baukörper zu einer Einheit in Material und Raum. Boden und Decke des Kellergeschosses bestehen aus 35 cm starkem Beton, die seitlichen Kellerwände sind 25
ingenieurtechnisch anspruchsvolle Komplex besteht aus einer Stahlbetonkonstruktion aus Ortbeton mit Bodenplatte, Streifenfundamenten unter den senkrecht aufgehenden Wänden und der Decke. Nur im Bereich der Westseite
sandgestrahlten Sichtbetonoberflächen des Gebäudekerns blieben Decken und Stützen unverkleidet. Die Böden sind mit Zementestrich bedeckt, die Decken mit einer Betonkernaktivierung ausgestattet. Diese wird
gleichwertige Quadranten. Aufgrund des schlechten Baugrundes ist eine Pfahlfundation unter der Kellerbodenplatte notwendig, auf welcher das Schulhaus gegründet ist. Um die rohen Betondecken möglichst sichtbar
Zentrales Element des Entwurfs ist die Brücke, die dort entstanden ist, wo der Bau gewissermaßen „vom Boden abhebt“. Sie überspannt eine Distanz von etwa 50 Metern und erlaubt den Durchgang vom Innenhof zum
Charakter und ist ein strapazierfähiges Material.“ CODE UNIQUE Architekten BDA, Dresden Martin Boden-Peroche, Volker Giezek Freie Hansestadt Hamburg, BWF Behörde für Wissenschaft und Forschung Projektleitung:
Sichtbetonoberflächen (beziehungsweise des fein geschliffenen, weiß durchsetzten Terrazzos auf den Böden) kontrastiert mit der organischen Plastizität der spektakulären Decken- und Oberlichtkonstruktionen