Berlin, Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport Baurep, Neubrandenburg (Rohbau); Ibautec, Erfurt (Fassade); K. Rogge, Berlin (Trockenbau) Pflügerstraße 29 Berlin-Neukölln
Gestaltung der Innenräume abgestimmter Walz-Terrazzo bedeckt den Heizestrich am Boden. Die seitlichen Fassaden und die Attika bekleideten die Architekten als VHF mit einer teils horizontalen und vertikalen,
neben das traditionelle, für die Gegend typische Bestandsgebäude. Außen nimmt die zweischichtige Fassade aus grünem Glas und vertikalen Eichenholzbalken die vorhandene Struktur und Farbigkeit der umgebenden
auch im Innern fort. 34 Meter lange Fensterbänder und große Gebäudeöffnungen gliedern die weiße Fassade des neuen Hochschulbaus. „Für diese Art der Wandperforation ist Stahlbeton ideal“, erläutert Architekt
Verformungen kam, wurden die Decken in Abständen von 80 cm unterstützt, in einigen Bereichen und der Fassade sogar alle 40 cm. Um die Lasten im Gebäude und die Kosten zu reduzieren, entschied man sich nicht
verwendet. Die Wärmeverteilung erfolgt über Heizkörper an den niedrigen Brüstungen entlang der Fassade; einzig die Eingangshalle ist mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. Heizungs- und Elektroleitungen
beiden Gebäuden wurde die Oberfläche zum Ende geschliffen und poliert, sodass eine glatte, spiegelnde Fassade entstand, die je nach Witterung und Lichtsituation die Umgebung reflektiert. Der neue Satellit in
Gebäude mit der Lounge entwickelt sich aus der Verlängerung des neuen Zugangsgebäudes. Es hat eine Fassade aus stehenden Lamellen, die den Blick auf das Freibad nach Nordwesten sowie auf die angrenzenden
Mitte ein kleines mit Grubengas betriebenes Kraftwerk liegt. Glas und heller Sichtbeton prägen die Fassaden aller drei Gebäude. Die beiden Schulhäuser gleichen sich zudem in ihrem äußeren Erscheinungsbild
zur vorhandenen Bebauung und der Detailvielfalt der imposanten Berglandschaft gesetzt. Für die Fassaden wählten sie eingefärbten, gestockten Sichtbeton. Während die Innenwände schalungsglatt ausgeführt