Wohnräume im obersten Geschoss vertikal geschalt, wobei die schmalen Tafeln jeweils vom Boden bis zur Decke reichten. - chi Dolmus Architekten, Luzern privat Stadelmann Baumanagement, Luzern (Bauleitung und
Fensterband im Untergeschoss mit Gästezimmern und Weinkeller oder den Durchbruch zwischen dem „Sonnendeck“ mit Pool (der an die ungleich filigraneren Häuser Richard Neutras in Kalifornien erinnert) – alle
einem regelmäßigen Raster angeordnet. Mit dem Motiv des Schlitzes, das die Konstruktion von Wänden, Decken und Bögen im gesamten Bau prägt, wird der Produktionsstätte ein rätselhaftes Element hinzugefügt
sind aus WU-Beton. Die Architekten achteten auf ein präzises Fugenbild, das von den Wänden in die Decken übergeht und sich sogar bis in die Stöße der Dreikantleisten des Vordachs zieht, was eine besondere
sich freilich nur durch die mehrfach in verschiedene Richtungen gekippten Flächen von Wänden und Decken ermöglichen; gerade Flächen wären aus akustischen Gründen ungeeignet. Für die entworfene Geometrie
k“. Dies setzten sie mit dem präzisen Einsatz der gewählten Materialien eindrucksvoll um. Wände, Decken und Stützen des 41 m langen, 8 m breiten und 10 m hohen Quaders bestehen aus Stahlbeton, der von
analog zum Äußeren der robuste Charakter, was auch die Haustechnik einschließt. Die Wand- und Deckenflächen bestehen aus Sichtbeton, im Fall der Wände ist er unbehandelt. Der Wärme- und Kältehaushalt wird
kalter Witterung und erzeugt bei richtiger Verarbeitung ein seidiges weißliches Oberflächenbild. Decken, Böden und Sichtbetonwände in verschiedenen hellgrauen Schattierungen prägen das Innere des Gebäudes
26 Stunden in Anspruch. Zunächst wurde die befahrbare Fläche des Aussichtspunktes betoniert und abgedeckt, danach von unten nach oben eine Ecke nach der anderen. Zum Schluss wurde das unter der westlichen
Aushub liegt nun auf dem Stahlbeton-Rohbau mit seinen etwa 45 cm dicken Wänden und der 70 cm dicken Decke. Die für Zaha Hadid typischen, geschwungenen Formen erzielten die Planer mit einer Bekleidung aus