Bauwerk von großer dynamischer Wirkung. Die Alfenzbrücke überspannt nahezu 30 m, die Decken- und Bodenplatte wirken als Ober- bzw. Untergurt und tragen wesentlich zur Tragfähigkeit bei. Die Diagonalen der
mit einer Kerndämmung aus Schaumglas und der Geschossdecken beträgt jeweils 40 cm, ebenso die Bodenplatte und die Kelleraußenwände. Alle Betonflächen blieben unbehandelt und unverkleidet. Dabei nahm man
besteht aus einem doppelten Metallgitter aus 6 bis 8 mm starkem Bewehrungsstahl, das auf einer Bodenplatte aus Beton fixiert wurde. Der Hohlraum zwischen den Gittern wurde mit expandiertem Polysterol gefüllt
ockerfarbenen Pigmenten zur Farbgebung bei. Das Gebäudeensemble gründet auf einer 1 m starken Bodenplatte ca. 9,00 m unter Geländeniveau. Während im Bereich des Riegels die Auflast größer ist als der Auftrieb
unterkellerte Schulneubau mit einer Nutzfläche von rund 500 m² ist auf einem Flächenfundament als Bodenplatte mit Vouten gegründet. Seine 22 bis 30 cm starken Decken überspannen bis zu 10 m. Der dreischalige
sind nicht unterkellert und gründen auf einer Bodenplatte von 15 cm Dicke. Beim Besucherzentrum liegt der ebenerdige Eingangsbereich 50 cm über der Bodenplatte, wobei der Niveauunterschied im Innenbereich
dunkelbraunem Anstrich versehen. Die Lastabtragung erfolgt im Erdgeschoss über eine 30 cm dicke Bodenplatte; in den Türmen über umlaufende, 60 - 70 cm starke Überzüge in den Attiken der Häuser. Die Flachdecken
miteinander verbindet. Nach außen ist er großflächig verglast, nur im Bereich der Decken- und Bodenplatten mit vertikal gestreiften Platten aus türkischem Marmor in verschiedenen Grautönen verkleidet.
Betonmenge musste mit dem Hubschrauber auf den Berg geflogen und eingebracht werden. Wände, Dach und Bodenplatte bestehen aus rostbraun eingefärbtem Weißbeton. Nach der Fertigstellung wurde die mit glatter Schalung
teilweise sind die Fensterrahmen zusätzlich gedämmt. Die Dämmstärke des Daches beträgt 30 cm, die der Bodenplatte 20 cm. Die Warmwasseraufbereitung und Beheizung des Gebäudes erfolgt über eine Wärmepumpe, die