ins Zentrum des Platzes. Alles deutet auf eine Bewegung unter der Erdoberfläche hin, welche die Fahrbahn aufsprengt. Die Aufstellung der Blöcke erfolgte jedoch nach strenger geometrischer Vorgabe der
Streifen aus geschliffenem Steinen und samtierter Oberfläche im Format 30 x 30 x 14 cm. Entlang des Fahrbahnrandes sind Bodeneinbauleuchten mit LED-Lichttechnik integriert, die bei Dunkelheit durch ihr blaues
zudem mit einem gewissen Rückschwenk modelliert werden musste, um die Sicht zu verbessern, weil die Fahrbahn einen Bogen macht. Den Boden sanft ansteigen zu lassen, war nicht ohne weiteres machbar, er ist
beliebteste Promenade. Das belastbare Plattensystem aus Beton wurde wie Natursteinmaterial als Bahnenware gefertigt. Zur Ausführung kamen Platten in den Abmessungen 96 x 48, 64 x 32 und 48 x 24 cm bei
zur „Box“ kontrastreichen, ganz andersgearteten Räumlichkeiten Platz: Hart an der angrenzenden Bahnstraße liegend, reihen sich größenmäßig differenzierte Volumina aneinander, die das trapezförmige Grundstück
sondern auch durch nutzungsbedingte Belastungen des Böschungskamms. Parallel zur tiefer liegenden Fahrbahn verläuft ein Weg, der angrenzende Grundstücke erschließt. Deshalb entschied man sich für eine W
Zusammenhang entstand eine Stichstraße mit Wendeschleife. Beidseitig wurden zwischen Gehweg und Fahrbahn durch Bäume gegliederte Stellflächen eingerichtet. Um ein nachhaltiges Wohlergehen der insgesamt
Exponate und ruft gleichzeitig Assoziationen zu deren natürlichen Lebensraum wach: Bilder von Autobahnunterführungen, Brückenbauwerken, Tunnels und aufgeständerten Trassen drängen sich auf. Die Realisierung
in großen Lettern an seiner Außenhülle. Inmitten von Einfamilienhäusern gelegen und durch einen Bahndamm von der Altstadt getrennt, kam der öffentliche Charakter der Institution vor der Erweiterung kaum