sich die Brücke der landschaftlichen Umgebung an. Für die rotbraune Einfärbung des Betons kamen 350 t Eisenoxidpigmentpulver, eine Sondermischung auf Basis von Bayferrox 640 von Lanxess zum Einsatz. Ein
Es ist kaum zu glauben: Nach Jahrzehnten der Diskussion, des zögerlichen Baubeginns, nimmt nun langsam das Gebiet des Kölner Rheinauhafens Gestalt an. Viele städtebauliche Konzepte wurden entwickelt u
Stadterneuerungs- & Eigentumswohnungsgesellschaft, Wien Gunther Koppelhuber, Patrick Schumacher Woody K.T. Yao (Projektleitung); Schindelar Ingenieurbüro, Grieskirchen (Statik); Bilfinger Berger, Mannheim
Die vorgefertigten Wandelemente sind maximal 4,00 m hoch und 6,70 m lang, die schwersten bringen 12 t auf die Waage. Für ihre Herstellung wurde ein Beton der Druckfestigkeitsklasse C30/37 gewählt. Die hellgraue
Vordergrund treten. Für den Beton von Rampen, Wänden und Stützen kam ein Zement des Typs CEM II/B-M (T-LL) 42.5 N oder gleichwertig zum Einsatz. Der Beton weist eine Festigkeit von C30/37 auf, die Geste
70 einzelnen Lamellen besteht die Vorhangfassade, die an vertikalen, ebenfalls geschwungenen Doppel-T-Trägern über Stahlprofilen befestigt sind. Als weiterer Filter ist mit breitem Abstand zur Holzhülle
entschied sich das Planungsteam schließlich dafür, das Dach in Ortbeton auszuführen. Die Schalhau t wurde im Hinblick auf die gewünschte Sichtbetonklasse SB3 gewählt – die Möglichkeit, den Beton später
Theatersaal übernehmen jedoch die 40 cm dicken Seitenwände. Die 20 cm dicke Decke über dem Saal wird von 30 t schweren Fertigteil-Querträgern getragen. Die Lasten des Bauwerks werden über Flachgründungen in den
Stahl und Beton. Das Gebäude wirkt im Schnee wie ein riesiger Kristall. Ein- und Durchblicke der z.T. transparenten Fassaden auf die hochmoderne Technik prägen das Bauwerk. Büroräume wurden ausgelagert
Falzmuffenrohre mit einer Baulänge von 2,80 m verfügen über eine Keilgleitdichtung und sind rund 22 t schwer. Umweltschutzgedanken – konkret die Erhöhung der Wasserqualität der Werra – gehörten zu den