(4. bis 7. Geschoss) als Wandscheibe ausgeführt. Gemäß den Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung wurden die geschlossenen Fassadenfelder mit der Glasmosaikverkleidung vor eine 18 cm starke
Lagerung hochwertiger Weine erfüllt werden, kam, bei gleichzeitiger Berücksichtigung umweltbewusster Energieaspekte, als Baustoff für Decken, Wände und Sohle durch seine enorme Wärmespeicherfähigkeit nur Stahlbeton
Fußabdruck der Anlage zu minimieren. Auch energetisch macht das Projekt eine gute Figur. Der Primärenergiebedarf liegt bei 88 kWh/(m²a) pro Jahr. Geothermie deckt die Grundlast durch insgesamt 27 Bohrungen
Stadtteilzentrums. Selbstverständlich ist der sorgsame Umgang mit dem Bestand: Gebäude und graue Energie werden erhalten; Zweischeibenverglasungen, gedämmte Decken und Bodenplatten sowie außenliegende
entsprechendem Sachverstand gelöst werden konnten. Ursprünglich wollte Architekt Borgwardt, der auch Energieberater ist, seinen Wohnbau mit Leichtbeton mit höherem Dämmwert errichten. Bei einer Leichtbeton-Baustelle
des ausführenden Unternehmens konnte die gute Qualität der Fertigteile herbeigeführt werden. Energiekonzept Die Eigenschaften des Betons, Wärme oder Kälte zu speichern und an die Umgebung abzugeben, wurden
Niedrigtemperaturheizung bei der weiteren Sanierung des Altbaus und einer Umstellung auf regenerative Energien einfach nachgerüstet werden. Mit hellen Sichtbetonflächen geben die Architekten M. Schneider und
verdichtendem Beton angefertigt. Energetische Optimierung des Gebäudes Die bei dem Objekt vorgenommenen Energie einsparenden Maßnahmen bezogen sich zum einen auf die energetische Sanierung des Bestandsgebäudes
Nutzung als Reifenlager, ein dreigeschossiges Konstruktionsbüro, ein Technikgebäude für die Energieversorgung sowie im Hallenbereich mehrere Meisterboxen aus Betonfertigteilen errichtet. Lediglich im Bau