dem Betonieren Halfenschienen als Bilderhängeleisten eingelegt, um ein späteres Beschädigen der Oberflächen durch die Nutzer zu vermeiden. NOENENALBUS ARCHITEKTUR (Rosy Noenen & Lothar Albus), Tübingen
n sind teilweise lasiert und mit einem Graffitischutz versehen. In den Nassbereichen sind die Oberflächen mit einer Epoxidharzfarbe gestrichen. Das Dach ist als Warmdachkonstruktion ausgebildet, die innere
sich in einer langen zusammenhängenden Bahn zu wölben. So wirkt das Bauwerk trotz der dunklen Oberflächen elegant. Zaha Hadid Architects, London Danish Ministry of Culture, Charlottenlund/Kopenhagen/DK
vor dem historischen Schulgebäude zu reduzieren. Das Nebengebäude ist ein Mauerwerksbau mit einer Oberfläche aus graphitgrau eingefärbtem Putz, um das Volumen vor den Sichtmauerwerksflächen des Schulgebäudes
(F3). Durch die Zusammensetzung des Betons und leichtes trockenes Sandstrahlen der erhärteten Oberfläche erzielte man einen hellen, zart graubraunen Farbton, der dem Denkmalgestein aus Israel nahe kommt
Größtkorn von 4 Millimetern. Aufgrund der hohen Fließfähigkeit war das Rütteln und Glätten der Oberfläche im Werk nicht notwendig. So waren die scharfen Kanten der nur 8-12 cm breiten Fertigteile für die
im Gegensatz zu Baustahl nicht vor Korrosion geschützt werden müssen, können sie direkt an der Oberfläche angeordnet werden und so wesentlich schlankere Bauteile hergestellt werden. Zudem können durch
tät wurden seitens der Architekten nicht gestellt. Selbst das Schalbild entstand zufällig: Die Oberfläche des Betons sollte rau und roh bleiben. Johannes Wiesflecker, Innsbruck Tiroler gemeinnützige W
eingefärbten Betonflächen geschliffen. Fließt Wasser darüber, spiegelt sich der Himmel auf den Oberflächen der übergroßen Steine. Der Boden zwischen den Blöcken ist mit einem kleinformatigen Kopfsteinpflaster
hammerecht behauen. In Öschelbronn wurden einige Einfassungen sowie Sockelmauern für Zäune in dieser Oberfläche ausgeführt. Gehwege und Freiflächen sind mit dem Klassiker Tegula gepflastert. Die hellen Juratöne