Millimeter mit Beton überdeckt. Fast ein halbes Jahrhundert Wind und Wetter ließen große Betonschichten abplatzen. Die Mannheimer Firma Bilfinger und Berger bot für die Sanierung ein besonderes Verfahren an. Die
n der Steine vermeidet. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass dem Füllmaterial in der Fuge genügend Platz bleibt. Kegelförmige Verbundnocken an allen vier Steinseiten sorgen für einen sicheren Halt des Steins
gefräste Variante Verwendung fand. Sie erinnern an gespaltene Wacken, eine der ältesten Arten, Wege und Plätze zu befestigen. Als durchgängiges Gestaltungsmittel prägt das naturverbundene Pflaster unter anderem
wurde von den Berliner Architekten Büttner, Neumann & Braun entworfen, die im Jahr 1997 den dritten Platz in einem offenen Wettbewerb gewonnen hatten. Nach Verhandlungen mit den beiden ersten Preisträgern
wie möglich und belassen die authentischen Relikte wie Schienen, Schwellen und Prellböcke an ihrem Platz. Der noch vorhandene Schotter wurde flächig ergänzt, die belassenen Gleise zeichnen die Bewegungsrichtung
Aufwertung durch die Gegenüberstellung des denkmalgeschützten Haupthauses und des neuen, unauffällig platzierten aber massiv und gewichtigen Neubaus erfährt. Das Haupthaus nimmt Sonderräume und die Schulleitung
Lichtung inmitten des alten Spinnereiparks in Kolbermoor. Der Besucher wird über den großzügigen Vorplatz und den vertikal überhöhten Eingangsbereich mit Glocke schrittweise in den sakralen Innenraum geführt
Ohno entworfen. In dem Haus mit dem Namen „NE Apartments“ sind acht Wohnungen mit je einem eigenen Stellplatz für das Zweirad untergebracht. Nach außen hin rechtwinklig und nur mit wenigen Fensteröffnungen