en von langen Fensterbändern. Innen hingegen dominiert Sichtbeton an den Wänden sowie in den Treppenhäusern und Decken, die teils als flache oder gerippte Stahlbetonplatten, teils als Beton-Holzverbund
erinnert. Von der Straße aus führt eine Brücke auf das Dach des Gebäudes, das als Stellplatz dient. Die Treppe, die von hier zum Eingangsgeschoss führt, setzt sich im Inneren des Bauwerks als eine Himmelsleiter
zu ermöglichen. Bei der Erschließung handelt es sich um einen Laubengangtypus mit drei Erschließungstreppenhäusern und einem behindertengerechten Fahrstuhl. Die Laubengänge und 11 Wohneinheiten werden
7017. Die ehemaligen Auffahrten der Hochstraße wurden verkürzt und um weitere Zugänge, in Form von Treppen und Aufzugstürmen, ergänzt. Dazu zählen auch die Verbindungen zu den Obergeschossen der angrenzenden
au zwei zusätzliche Gästezimmer. Sowohl die Fassaden als auch die Dachfläche, die vorgelagerten Treppen und der Kamin der zweigeschossigen Remise sind aus Stampfbeton gefertigt. Die Orangerie steht auf
großformatigen Betonfertigteilen erstellt. Von außen prägt Sichtbeton den Charakter der Gebäude. Treppen, Laubengänge und Balkonbrüstungen wurden aus verzinktem Stahl gefertigt, die Fensterrahmen aus Holz
andererseits an der Positionierung der Baukörper zueinander sowie den Verbindungselementen, wie etwa der Treppe. Bei allen drei Gebäuden kommt Beton als tragender Baustoff zum Einsatz. So verbirgt sich hinter
aufgeschüttet und mit Trockenrasen des Naturschutzgebietes Badberg begrünt. Sämtliche Stützen sowie die Treppe mit durchgehender Brüstung sind aus Ortbeton hergestellt. In den Produktionsräumen sind die Sich
aus zugänglich ist. Links vom Eingang liegt eingefasst von zwei Gebäudekernen mit Aufzügen, Fluchttreppen und Sanitäranlangen eine repräsentative Wendeltreppe aus Stahl, die im Grundriss einem beschnittenen
Nordostseite liegen die Erschließungszonen, die Wandflächen sind geschlossener ausgebildet. Eingang, Treppenhaus und Aufzug befinden sich auf der schmalen Seite des Gebäudes. Als Materialien wählten die Architekten