zusammen: Die Architekten zeigten „Mut zu sowohl inhaltlich als auch formal neuer und eigenwilliger Architektur.“ Mensing Timofticiuc Architekten, Berlin Plimo Gmbh & CO. KG, Hannover Tragwerksplanung: Pichler
integrieren. Der Neubau ist klar, stringent und reduziert gehalten – passend zur ebenfalls schlichten Architektur der umgebenden historischen Gebäude. Neben tragenden Sichtbetonaußenwänden (Stahlbeton C 30/37)
Wohnviertel. Eines der jüngsten Projekte ist der zweiteilige Geschosswohnungsbau nach Plänen des Architekturbüros Joliark. Die reihenhausartigen Gebäude wurden in Schottenbauweise mit jeweils sechs Achsen errichtet
einem klaren räumlichen Konzept in rechtwinkliger Kubatur mit gradlinigen Gebäudekanten. Natur und Architektur konkurrieren in keiner Weise, versuchen auch nicht, sich gegenseitig anzupassen. Vielmehr verstärken
Zitaten auf den Bestand, sondern fügt sich durch die klassische Teilung in zeitgenössischer Architektursprache ruhig und sachlich in die Umgebung ein. Städtebaulich gliedert sich der Neubau in drei Teile:
Pedó, Juri Pobitzer, Lukas Burgauner, Christian Gold, Barbara Waldboth, Thomas Garasi, Bozen (Architektur): Baucon, Bozen (Statik) Enrico Fermi Straße Bozen/I Massivbauweise roh belassener Sichtbeton;
Aufbahrungshallen und der Service-Zonen wurde 2006 ein Wettbewerb ausgeschrieben, den das Linzer Architekturbüro Heidl für sich entscheiden konnte. Eine wichtige Anforderung bestand darin, Bestattungen unt