verschlungen Eingangs- und Wohnbereich befinden sich auf verschiedenen Ebenen und sind durch eine Treppe mit Sitzstufen miteinander verbunden. Der Hauptschlafraum sitzt auf dem größten der gemauerten Volumina
integrierte Tür. Zwischen den beiden Wohnhaushälften ist eine Art Kern eingefügt, in dem die Treppenhäuser, Bäder, Küchenzeilen und die technischen Einrichtungen untergebracht sind. Die Wohn- und Schl
die Wahl von Außenwänden aus selbsttragenden vorgefertigten Sandwichpaneelen aus Sichtbeton. Ein Treppenhaus und ein Sanitärkern stützen die Geschossdecken im Inneren zusätzlich ab und steifen das Gebäude
aus Tropenholz finden sich Oberflächen aus poliertem Granit und schwarzem und weißem Marmor. Die Treppe ins Untergeschoss ließen die Planer aus gesägten Basaltplatten erstellen. Diese finden sich – in
Obergeschoss und wird über eine Außentreppe erschlossen. Von dort führt eine großzügige Rampen- und Treppenspirale zu sämtlichen Ausstellungsebenen im Alt- und Neubau. Die Besucherführung folgt einer klassischen
identitätsstiftende Leitfarbe. Die kräftigen Farben tauchen auf den Innenseiten der skulpturalen Freitreppen ebenso auf, wie in Flurnischen und Wartezonen. Die durchgängigen Bodenbeläge entweder in Kunstharz
das Elternschlafzimmer nebst Ankleideraum, Bad und Sauna. Es wird durch eine geradlinig verlaufende Treppe erreicht und besticht durch seine Sicht auf das Bergpanorama sowie durch die Wandschrägen des Steildaches
eine Art Bügel, der die holzgerahmte Glasfront einfasst. Zum Wasser hin geht der Austritt in eine Treppe über, die hinab zum See führt. Im Gebäudeinneren entstanden im Erdgeschoss ein offener Wohn-, Koch-
mit dunklen Faltschiebeläden sowie die hell gefassten Einschnitte für Terrassen im Bereich der Treppenhäuser kontrastieren die tiefgraue Betonoberfläche. Aus der Fassade ragen lediglich die Aluminiumlaibungen
Gebäudes wieder: Die dreigeschossige, zu zwei Seiten verglaste Halle ist das Herzstück des Gebäudes. Treppen in wechselnder Richtung führen hier zu den fünf Splitlevels. Die großzügigen Podeste wurden inzwischen