Gewerbezone ein parkähnlicher Freiraum. Die neuen Wohnhäuser orientieren sich mit großzügigen, gedeckten Balkonloggien und privaten Vorzonen im Erdgeschoss zum neu definierten Außenraum nach Westen und
Raum mit rechteckigem Grundriss ziehen zwei schlanke Betonscheiben den Blick nach oben: Unter der Decke schweben zwei wellenförmige Betonsegel, in die kreisrunde Oberlichter eingeschnitten sind. Angelagert
tur, die Möglichkeit, Masse und Materialität ‚unverkleidet’ auszudrücken, die Bauteile wie Wand, Decke und Stützen authentisch zu zeigen und so das Innere, das ‚Wesen’ des Bauwerks darzustellen. Stefan
der Fassaden, die Giebelwände, aber auch die Treppenläufe und die Stufen in den Hörsälen. Wände und Decken bestehen bei allen Gebäudeteilen aus Ortbeton, für den eine Rahmenschalung verwendet wurde. Auf die
der Materialien zurückgehalten. Das Haus besteht aus glatten durchgehenden Sichtbetonwänden und -decken, ergänzt durch Einbauten aus Holz. Die Türen und Schränke sollen einen weichen und warmen Kontrast
ausgeführt. Die Schalungsanker und Betonstopfen wurden in der gleichen Betonrezeptur wie die Wände und Decken angefertigt. Das Ergebnis sind homogene, hellgrau schimmernde Oberflächen, die abschließend hydrophobiert
israelische Sharonebene zwischen der Mittelmeerküste im Westen und den Bergen Samariens im Osten bedeckten, ist nicht mehr viel geblieben. An ihre Stelle sind Häuser für die stetig wachsende Bevölkerung
Betondach und Wände bilden einen Rahmen um die Fassade, die durch Lamellen aus Lärchenholz zwischen Decke und Boden gegliedert ist. Als lineare Bauteile strukturieren sie die Fenster zu den Klassenräumen
Vorgaben einer befahrbaren Verkehrsfläche mit einer geringen Aufbauhöhe über der vorhandenen Tiefgaragendecke berücksichtigt werden. Nach umfangreichen Bemusterungen entschied sich der Bauherr für eine
Saalkomplex und das Foyer. Der Saalkomplex ist als monolithisches Bauwerk mit großen Raumhöhen, Deckensprüngen und teilweise geneigten Wänden konstruiert. Das Foyer wird von einer Glas-Stahl-Konstruktion