Museumsinnere mit der Aussicht auf Dallas ab. Im Gegensatz zur reliefartigen Außenhülle sind die Oberflächen im Inneren des Museum glatt betoniert. In insgesamt elf Ausstellungsbereichen können sich die Besucher
8,66 m. Um die Raumwirkung der außergewöhnlichen Deckenkonstruktion hervorzuheben, wurden die Oberflächen verputzt und weiß gestrichen. Aus brandschutztechnischen Gründen ist ein Oberlicht offen ausgeführt
Dämmschicht aufgetragen; anschließend erhielten die Dachskulpturen ihre anthrazitfarbene Spritzbeton-Oberfläche. Dazu wird der Beton mit einer Spritzdüse lagenweise flächig aufgetragen. Der hohe Druck verdichtet
Gussasphalt angelegt. Da das Innere des Kellers als Sichtbetonwände und -decken mit makelloser Oberfläche gestaltet werden sollte, wurden sämtliche Zuleitungen und Installationen für Elektronik sowie Heizung
der durchgängig verlegte Holzdielenboden und die maßangefertigte Küche mit ihren mattschwarzen Oberflächen ein optisches Gegengewicht. „Bei der Innenausstattung habe ich Wert auf natürliche Materialien
gewisse Rohheit an den Tag legt. Der Beton zeigt immer noch Ankerlöcher und Schalplattenspuren, seine Oberfläche wurde in den Bädern lediglich hydrophobiert, ebenso wie die Zementestrichböden. Türen scheinen
weiße, gebrochene Gesteinskörnung wie Laaser Marmor und Flusskies. Bei beiden Gebäuden wurde die Oberfläche zum Ende geschliffen und poliert, sodass eine glatte, spiegelnde Fassade entstand, die je nach
Materialien schaffen nicht nur eine behagliche Atmosphäre, sondern bestechen auch durch pflegeleichten Oberflächen, die unempfindlich und abriebfest sind. Überhaupt hat Thomas Bamberg, seinen Erfahrungsschatz spielen
(Dyckerhoff weiß, CEM I 42,5), die nach außen die Sonneneinstrahlung besser reflektiert als eine graue Oberfläche und im Innern die erforderliche Speichermasse bietet, um so auf ca. 1.000 qm optimale Lagerbedingungen
sakrale Atmosphäre, zu der die schlichte Möblierung aus lasierter Eiche gepaart mit den weißen Oberflächen von Wänden und Boden beitragen. Den Mittelpunkt des Kirchenraumes stellt der Altar dar, an den