die Betonkernaktivierung der massiven Bauteile erbracht werden kann. Über entsprechende, in die Betondecken eingegossene und mit Wasser gefüllte, Rohrleitungen werden die Bauteile im Sommer gekühlt und im
von der Tragstruktur aus Beton, ansonsten sind die Räumlichkeiten stützenfreien. Die Stärken der Betondecken betragen 30 cm bei einer Räumhöhe von 3,60 m. Im ersten Obergeschoss sorgt ein Bodenbelag aus Holz
geschalt. Deren Struktur ist über alle Geschosse sichtbar. In den Innenräumen blieben auch die Betondecken unverdeckt. Die 23 cm starken, sämtlich tragend ausgebildeten Innenwände wurden verputzt und mit
konnten, gut gewässert, auch an verschiedenen Tagen übereinander eingebracht werden. Nur für die Betondecke in WU-Qualität waren Bewehrungseisen erforderlich. Die Entwässerung des Betonquaders erfolgt über
Betonwand gegen den Berghang stoßen. Die Bodenplatte ist 7,50 Meter breit und 50 Zentimeter stark, die Betondecken bei gleicher Breite 30 Zentimeter. Aus Beton besteht auch die einläufige Treppe mit einer Länge
einer Holzständerkonstruktion, die Innenwände sind als Leichtbaukonstruktionen ausgeführt. Die Betondecken sind in der Untersicht teilweise unverkleidet. Um die Konstruktion leichter zu machen, wurden zwischen
Zentimeter dick, so dass für das Einbringen des Betons nach Abzug der Bewehrungslagen und der Betondeckung nur fünf Zentimeter übrig blieben. Deshalb wählten die beteiligten Planer und Unternehmen einen
isländischen Klima zu gewährleisten, wurde die Expositionsklasse XC4 XF4 gewählt. Die Wände und die Betondecke im Bereich der Garage wurden in Ortbeton erstellt. Für den selbstverdichtenden Beton entschieden
Bereich der Tore und des Saals helfen unauffällig platzierte Stahlstützen beim Lastabtrag. Da die Betondecke über dem größten Teil der Halle gleichzeitig den Vorplatz des Saals im Obergeschoss bildet, musste
Sichtbeton. Sämtliche technischen Einrichtungen – Lüftung, Heizung und Beleuchtung – sind in die Betondecken integriert. Durch das Eingießen der Kühlung in Decken und Böden wird die Speichermasse des Gebäudes