und Frank Architekten, Berlin Privat Pichler Ingenieure, Berlin (Tragwerksplanung und Nachweis Wärmeschutz); GfH Schönefeld, Schönefeld (Planung Heizung/Sanitär); Ingenieurbüro Nielitz, Frankfurt/Oder
36,5 Zentimeter dickes Mauerwerk als verlorene Schalung errichtet, das auch den ausreichenden Wärmeschutz des Bauwerks gewährleistet. Von außen wurde mit Schaltafeln gearbeitet. Die Unterkonstruktion des
Das Objekt unterschreitet die Vorgaben der EnEV 2007 um rund 30 %. Dafür sorgen der hochwertige Wärmeschutz und die energiesparende Lüftungsanlage, die durch eine Grundwasser-Wärmepumpe gespeist wird. Die
40 Zentimeter stark. Da der Zweckbau nicht der EnEV unterliegt, benötigt er keinen zusätzlichen Wärmeschutz in Form von Wärmedämmung. Die Wand wurde allerdings statisch darauf ausgelegt, eine eventuelle
zu Brandschutz und Fluchtwegen achten. Bei dem offenen, unbeheizten Pavillon war außerdem kein Wärmeschutz nötig. Da die Dämmschichten überflüssig waren, blieben die massiven Betonwände mit ihrer Schichtung
angeschlossen ist. Die zentrale Lüftungsanlage arbeitet ebenfalls mit Wärmerückgewinnung. Sommerlichen Wärmeschutz erreicht das Besucherzent-rum durch die geringe Wärmedurchlässigkeit der Beton-Massivbauweise mit
Gebäudevolumen. Das Gebäude wurde durchgängig in Ortbetonbauweise erstellt. Anforderungen an den Wärmeschutz bestehen nicht. Im gesamten Außen- und Innenbereich kamen Rahmensystemschalungen zum Einsatz. Die
Berlin Tragwerk: ISKP Ingenieure, Berlin Bauphysik: ISRW - Institut für Schalltechnik, Raumakustik, Wärmeschutz Landschaftsarchitektur: capattistaubach urbane landschaften, Berlin Weitere GU: Zechbau GmbH, Cottbus