Materialen wie natürlich vorkommenden Rohstoffen oder industriellen Nebenprodukten zusammen, wie z.B. Flugasche. Dadurch entsteht ein CO2-reduziertes Material, das auch in Sachen Klimaresilienz und Langlebigkeit
Normbezeichnung CEM II/B-M (V-LL) 42,5 N (az) aus dem Werk Göllheim ausgeführt. Durch die Nutzung von Flugasche als Hauptbestandteil und den geringeren Klinkeranteil hat dieser Zement eine bessere Ökobilanz als
Primärrohstoffe pro Jahr eingespart werden. „Vor allem Hüttensand aus der Roheisenherstellung und Flugasche aus der Kohleverstromung spielen eine große Rolle“, erläutert VDZ-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin
Schweiz. Zum Einsatz kam ein LC8/9, bestehend unter anderem aus Liaver 1-4, Liapor F3 sowie Zement, Flugasche, Fließmittel und Luftporenbildner. Den Beton stellte das Kies- und Betonwerk K. & U. Hofstetter