Für Wohngebäude Hamburg HafenCity „TIDE“ – so heißt in Anspielung an die Dynamik des Wassers das neue Wohnviertel, das den östlichen Abschluss der Hamburger HafenCity bilden wird. Mittelpunkt dieses Quartiers
lieferte in mehreren Etappen, unterstützt vom Werk in Flörsheim, insgesamt etwa 1.800 m³ wasserundurchlässigen Beton der Festigkeitsklasse C30/37 in den Konsistenzklassen F3 und F4. Dieser Beton wurde
verteilt werden.“ Zuvor waren einige Musterflächen erstellt worden. „Damit konnten wir den idealen Wassergehalt der Schüttung bestimmen und sicherstellen, dass die Zwischendecke keinesfalls durchfeuchtet und
Vorplatzes, unter freiem Himmel, befinden sich ein von Gerhard Brandl gestaltetes, langgestrecktes Wasserbecken und ein kompakter Lagerraum. Rechts, unter dem Dach, steht eine von den Mauern abgerückte Holzwand
Außerdem werden Renaturierungs- und Infrastrukturprojekte geplant, die darauf abzielen, die Wasserqualität in der Region zu verbessern und gleichzeitig die Zugänglichkeit und Erholungsmöglichkeiten für
Das erwartet Sie: Am 1. August 2017 trat die neue Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) in Kraft. Danach dürfen ab dem 1. August 2017 anzeigepflichtige JGS- und Biog [...] einschließlich der zu ihnen gehörenden…
Sie: Beim Bauen im Grundwasser geht es darum, neben der Tragfähigkeit auch die Dichtigkeit gegenüber drückendem Wasser oder Feuchte dauerhaft sicherzustellen. Nur Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton [...] Regel der Technik. Sie bestehen aus Beton mit…
Chemie- als auch in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden, beispielsweise als Kohlensäure in Mineralwasser. Die geplante Menge an gereinigtem und verflüssigtem CO₂ beträgt rund 70.000 t pro Jahr. Die Anlage
einer Reihe von technischen bzw. bauchemischen Herausforderungen einhergeht, wie beispielsweise Wasserbedarf und Verarbeitungszeit oder Verarbeitbarkeit und Pumpen, aber auch Frühfestigkeit und Dauerhaftigkeit